1. Salzburger MordsGeschichten


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Salzburg

    ... genossen diese lustvollen Berührungen des anderen. Julia wurde mutiger und so schob sie mit geschickten Massagebewegungen, seinen Schwanz nach oben. Seine Eichel lag unter dem Bund seiner Shorts, genau da, wo sie ihn haben wollte. Schnell hatten ihre Finger den Weg unter sein Shirt gefunden und strichen über die nur wenig aus dem Hosenbund herausstehende Eichelspitze.
    
    Edwins Beine wurden bei dieser Berührung weich, wodurch er leicht in die Knie sackte. Julia grinste. Sie genoss es, wenn sie einen Mann verführen und reizen konnte. Es ist ihre Rolle als Verführerin. Edwin stöhnte lustvoll auf, presste ihren Po kräftig zusammen, was auch Julia erregt aufstöhnen ließ. Er schaute sich kurz um und schob dann sie seitlich an der Bank vorbei, in den nahen Wald, der die Salzach von ihren Seen trennte. Julia nahm ihn bei der Hand und gemeinsam ging es einige Meter ins Unterholz. Freudig strahlten sich beide in erregter Erwartung an, auf das, was gleich folgen sollte. Julia übernahm die Führung und forderte wieder einen Kuss ein. Währenddessen wanderte ihre Hand in seine Shorts und massierte den Schaft langsam auf und ab. Edwin massierte mit der einen Hand, eine ihrer Brüste und mit der anderen weiterhin ihren knackigen Po.
    
    Beide genossen es mit ihren Fingern den anderen zu erkunden. Bis sich Julia in die Hocke gleiten ließ und seine Short dabei mit herunterzog. Steil aufragend schnellte der Schwanz von Edwin heraus. Lüstern strich sie ihre Zunge über ihre Lippen. Ehe sie ihm ...
    ... noch einmal tief in die Augen schaute und seine Eichel dabei küsste. Edwin hatte seine Hände auf den Rücken genommen und gab sich diesem irren Gefühl hin. Julia zog seine Eichel langsam in ihren Mund, umspielte diese mit ihrer flinken Zunge und wichste dabei sanft den Schaft. Das erregte sie schnell und gab ihrer Lust freien Lauf. Sie blies so gut sie konnte. Sie liebte es einen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Edwin begann schnell zu keuchen, stieß fordernd sein Becken hervor und entlud sich, nach nur wenige Minuten in ihrem Mund. Julia schluckte alles und saugte so gut sie konnte seinen Schwanz leer.
    
    Sie gab jedoch nicht nach, lutschte ihn sanft weiter, massierte seine Eier und die Prostata. Dadurch verlor er nur wenig an Härte und stand schnell wieder. Das war ihr Ziel. Sie beendete ihr Treiben mit einem, für ihn gut sichtbaren Zungenspiel um seine Eichel und erhob sich. Edwin nahm dies zum Anlass und wollte sie umdrehen, um seine Hände in ihre Leggins zu schieben. Doch Julia erwehrte sich ihm "Stopp, heute nicht! Das war mein Spiel. Nächste Woche ist es vielleicht dein Spiel." Ja, sie war geil und rattig doch ihr gefiel das Spiel zu reizen und zu verführen.
    
    Das war der Auftakt einer Affäre, einer Laufsport Affäre. Von da an wurde jeden Mittwoch, an dem sie zusammen laufen gingen, am Waldstück gedehnt und im Anschluss wurden abwechselnd die Wünsche des jeweils anderen umgesetzt. Die Regel bestand darin, es durfte jeweils zu nur einer Handlung kommen. Edwin wünschte ...
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