1. Die Wette


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    ... war nicht auf Zärtlichkeiten aus, sondern auf die richtig harte Tour. Ich wunderte mich über mich selber aber die Spielerei im Auto und die Hand an meinem Hintern hatten wohl dazu beigetragen.
    
    Heinz wohnt im dritten Stock und hatte dort eine ziemlich große Eigentumswohnung. Selbst im Fahrstuhl nahm er seine Hand nicht vom meinem Hintern. Vor der Tür musste er dann allerdings los lassen um aufzuschließen. Es war wirklich eine Superwohnung. Das Wohnzimmer, ca. 60 qm, mit Berberteppichen, Ledergarnitur, Teakholzmöbel und einer passablen Hausbar.
    
    Er fragte mich gar nicht erst was ich trinken will, sondern holte eine Flasche Mumm aus dem Kühlschrank und bekam die auch problemlos auf und schenkte mir ein. Er selbst trank Cola Barcardi.
    
    "Was möchtest du hören?" Ich dachte er wollte wissen was er mir erzählen soll doch er meinte Musik. Ich schlug Milva vor.
    
    Wir stießen an und er setzte sich an meine Seite auf das Ledersofa. Und dann fing er da an wo er im Auto aufgehört hatte. Ohne lange Vorrede knöpfte er mir das Kleid auf, zog es mir über den Kopf, schmiss es hinter das Sofa und war sofort mit der Zunge an meinen Brustwarzen.
    
    Er leckte und biss, er knetete und drückte mir die Titten zusammen. Dann simulierte er mit dem Mittelfinger einen Busenfick und biss mir wieder in die steil aufgerichteten Brustwarzen. Ich wurde langsam aber stetig so richtig geil. Heinz hatte immer noch alles an und ich saß da, nur mit dem Slip bekleidet. Die Schuhe hatte ich auch noch an. Und ...
    ... Heinz leckte und biss. Ich war nass und heiß und es wurde immer schlimmer.
    
    Nun übernahm ich die Initiative. Ich stieß ihn von mir weg, schob den Couchtisch zurück und knöpfte sein Hemd auf. Ich zog ihm das Hemd aus und schmiss es zu meinem Kleid. Ich zerrte den Gürtel auf, und den Reißverschluss. Ich zog ihm die Hose runter, die Schuhe störten, ich schmiss sie nach hinten. Dann hatte ich endlich die blöde Hose von den Beinen.
    
    Und dann saß er genau so da wie ich, nur im Slip. Die riesige Beule in seiner Hose machte mich noch mehr an. Ich griff hinein und hatte endliche seinen Schwanz in der Hand. Er war wirklich so groß wie er im Auto aussah.
    
    Leicht feucht stand er vor mir. Ich fing an ihn zu wichsen. Er fasste mich mit beiden Händen an meine Arschbacken und zog mich hoch. Ich wollte mich auf ihn setzten, ich wollte nun endlich gefickt werden, ich war geil und fing an zu stöhnen. Doch Heinz wollte dass ich mich hinstelle, auf die Couch, die Beine, rechts und links neben ihn.
    
    Er griff mir wieder an den Arsch, hart und brutal. Er fing an zu stöhnen und zog mich zu sich ran. Ich musste mich an der Rückenlehne abstützen.
    
    Und dann war er da, mit seiner Zunge, an meinem Kitzler. Er leckte mich rauf und runter. Dann hatte er den Kitzler zwischen den Lippen. Mit den Händen immer noch an meinen Pobacken. Ich fing an zu wimmern. Ich war nun wirklich hochgradig aufgegeilt und er leckte immer weiter.
    
    "Eva, " flüsterte er, " piss mich an, bitte ich bin so geil, piss, tu ...
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