Die Wette
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
... ficken, erst ganz langsam, dann immer schneller, immer härter, es war unglaublich schön.
Ich weiß nicht, ich drehte glaube ich völlig durch, ich hatte einen Dauerorgasmus, ich schrie vor Wollust.
"Du Pisser, du Sau, du geiler Spritzer, du wunderbarer Wichser, spritz mich voll, ich will dich lecken, piss mich an du Sau.........." Ich war wie von Sinnen, so etwas hatte ich noch nie zu ihm gesagt, ich kannte mich kaum wieder und es war das Tollste was ich seit langen erlebt hatte.
Was mir im Moment nicht bewusst wurde und mir erst sehr viel später einfiel war Werner, vielmehr sein Verhalten. Er stöhnte nicht, er sagte nichts, sein vulgäres Verhalten von vorhin fehlte völlig. Er vögelte mich mit gleichmäßig tiefen Stößen, von hinten, hatte meine Titten umklammert und hörte ungerührt zu wie ich verrückt spielte.
Nach einer Weile zog er seinen glühenden Riemen raus, zog mich hoch, drehte mich um, schob mich um den Sessel herum und drückte mich nach unten, so dass ich plötzlich vor ihm im Sessel saß.
Er stand vor mir, ich hatte seinen feucht glänzenden Pimmel direkt vor Augen. Ich war so aufgedreht, noch so aufgegeilt, in diesem Moment hätte ich alles getan, wirklich alles. Ich hätte ihm sogar, was ich noch nicht sehr oft bei ihm gemacht habe, den Schwanz gelutscht und mir in den Mund spritzen lassen.
Ich war so aufgeladen dass mir die perversesten Dinge als was völlig normales erschienen.
Ich nahm seinen nassen Schwanz in die Hand und wollte ihn in den Mund ...
... nehmen.
Da trat mein Werner einen Schritt zurück und fing an zu wichsen. Ich traute meinen Augen kaum. Da stellt sich mein puritanischer Ehemann vor mich hin und wichst. Unglaublich.
Er hatte die Zunge leicht raus gestreckt und seine Bewegungen wurden immer schneller. Ich hatte den Mund offen und wartete darauf dass er endlich abspritzen würde. Er kam wieder einen Schritt vor, ging leicht in die Knie und dann..........
Er kam wie nie zuvor. Wie aus einer Wasserpistole spritzte er ab. Er traf meine Titten, erst links dann die andere, dann auf meinen Bauch und immer mehr.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen und das machte mich noch geiler, falls das überhaupt möglich war.
Ich versuchte seien Schwanz in den Mund zu bekommen, ich schwor nie wieder fremd zu gehen, ich hätte alles getan in diesem Augenblick.
Ich rutschte immer tiefer in den Sessel, stöhnte weiter lauthals vor Geilheit und stand wieder kurz vor einem Orgasmus.
Und Werner?
Ohne Regung, ohne zu stöhnen, fast stoisch holte er den letzten Tropfen aus sich raus. Dann kniete er, ohne ein Wort zu sagen, vor den Sessel und massierte mir seinen Saft auf die Titten, auf den Bauch und spielte kurz mit meinem Kitzler.
Ich zuckte hoch und wollte mehr.
Und dann griff mein Werner zu seinem Glas Blanc de Blanc und kippte mir den Weißwein ganz langsam zwischen die Brüste. Das Glas war randvoll und der Wein lief nach unten, den Bauch runter.
Ich fing schon wieder an durchzudrehen als die ersten Tropfen ...