1. Sonnenbad


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byTeddy8791

    ... noch weiter aufgeilten.
    
    Kaum fünf Sekunden vergingen, da krümmte sich Torsten auf einmal über ihr zusammen. Und auch sie selbst begann in einen zuckenden Rausch zu verfallen. Es war überwältigend! Regina konnte die Empfindungen kaum auseinanderhalten. Alles floss in diesem Augenblick zusammen: Torstens Lustschrei an ihrem Ohr, ihr eigenes freudiges Aufheulen noch dazu, die euphorischen Wogen ihres Orgasmus und das wohlige Gefühl, welches von dem warmen, klebrigen Gelee ausging, welches sich in ihre Muschi ergoss. Es war ein einziger Anfall von orgastischem Wahnsinn.
    
    Regina brauchte danach mehrere Minuten, bis sich ihr japsender Atem und ihr rasendes Herz wieder etwas beruhigt hatten. Torsten, jung und durchtrainiert, war schneller wieder fit. Er zog nach einer Weile seinen erschlaffenden Schwanz aus Reginas Möse. Sein Geschlecht glänzte ebenso wie ihres feucht und schmierig. Als Gentleman, den Regina in ihm kennen gelernt hatte, stand er jedoch nicht einfach auf, sondern blieb noch etwas bei seiner reifen Sexpartnerin auf dem Teppichboden liegen. Zärtlich streichelte er ihr über den Bauch.
    
    „Das war der Wahnsinn!" attestierte er ihr. „Du bist einfach der Wahnsinn!"
    
    „Besser als mir nur beim Sonnenbaden zuzuschauen, was?" lächelte Regina.
    
    „Gar kein Vergleich", antwortete er ebenso augenzwinkernd.
    
    „Wenn Du magst, mein Liebling, dann können wir das jetzt häufiger machen."
    
    Seine Augen leuchteten auf. „Ehrlich?"
    
    „Aber natürlich", nickte sie. „Du hast mich ...
    ... so schön durchgefickt. Das will ich so oft wie möglich haben. Wann immer Jochen weg ist, kannst Du gerne rüberkommen. Gib mir Deine Handynummer und ich geb Dir immer sofort Bescheid, wann wir loslegen können."
    
    Torsten gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Damit war der Bund ihrer Affäre geschlossen.
    
    Regina erhob sich langsam und mühevoll. Mit 60 war sie in der Tat nicht mehr die Jüngste. Gemeinsam mit Torsten ging sie hoch ins Badezimmer, um eine Dusche zu nehmen. Auf dem Weg dorthin, hielt sie eine Hand auf ihre Schamlippen gepresst. Sie wollte schließlich keine verräterische Spur aus Spermatropfen legen.
    
    Unter der Dusche wurde Torsten gleich noch mal hart. Und Regina ließ sich von ihm nur all zu bereitwillig nehmen.
    
    Dann hieß es jedoch, sich wieder anziehen. Schließlich würde Herr Klein auch nicht ewig mit seinen Enkelkindern im Zoo bleiben. Als sie gemeinsam zur Haustür gingen, hielt Regina noch mal an und öffnete die Tür eines kleinen Schranks, der im Windfang stand.
    
    „Ich hab da noch was für Dich."
    
    Und mit diesen Worten reichte sie dem verduzt dreinschauenden Torsten sein Amazon-Päckchen.
    
    „Ich hoffe, Du bist mir nicht böse. Aber ich wusste einfach nicht, wie ich Dich sonst anders ins Haus hätte kriegen können."
    
    Torsten lächelte verständnisvoll. „Du weißt nicht, wie dankbar ich Dir dafür bin."
    
    Mit der freien Hand zog er Regina an der Hüfte zu sich heran und gab ihr einen langen, intensiven Kuss.
    
    „Ich hatte den schönsten Sex meines Lebens. Und ...