Sehnsucht 03
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... schlief. Er hatte sich in seine Decke eingemümmelt und nur das Gesicht und ein Stück nacktes Bein lugten hervor. Die Mutter wusste, dass sie eine Grenze überschritt, aber es war ihr egal. Ihre Muschi kribbelte, wie seit vorletzter Woche nicht mehr. Beatrix bot sicher den für Strohwitwer interessantesten Anblick. Sie hatte sich freigestrampelt und lag nackt, nur mit einem knappen String bekleidet in ihrem Bett.
„Süß, die Kleine. Ganz die Mama."
„Danke."
„Du darfst dir jetzt selbst eine Freude machen. Ich muss leider raus. Wann hast du morgen Zeit?"
„Spätestens ab Mittag bin ich alleine." Ihr Mann war beruflich verreist, ihr Sohn war mit Freunden zu einem Konzert und würde auch erst am Sonntag zurück sein. Auch Bea schlief bei einer Freundin, mit der sie ihren Geburtstag nächste Woche planen wollte.
Kurz vor elf Uhr loggte sich Iris in den Chat ein. Die Kamera war wieder herausgesucht und bereit, wieder von Strohwitwer in Besitz genommen zu werden. Der war auch schon online. „Guten Morgen, Herr."
„Guten Morgen, Iris. Bist du bereit?"
„Ja, Herr."
„Zu was bist du bereit?"
„Was du willst. Soll ich wieder auf den Parkplatz fahren?"
„Wirst du dich auch ficken lassen?"
„Ja, Herr."
„Kannst du über Nacht wegbleiben?"
„Ja, Herr."
„Gibt es dein Kleid vom Parkplatz noch?"
Die einsame Hausfrau hatte das Kleid wirklich mehrfach in der Hand gehabt um es wegzuschmeißen. Sie hatte es zerschneiden, zerreißen, zerfetzen wollen. Aber sie hatte es ...
... nie getan. „Ja, Herr."
„Zieh es an!"
Gehorsam zog sich die Frau nackt aus und streifte dann das kurze Kleid über. Auch die Stöckelschuhe zog sie wieder an. Mehr nicht.
„Bist du dir sicher, dass du das willst?"
„Ja, Herr."
„Hör zu!" Strohwitwer beschrieb einen Parkplatz in einer Nachbarstadt, wo sie ihren Wagen abstellen sollte. „Fahr da hin!"
„Ja, Herr."
„Melde dich dann bei mir!"
Zwei Stunden später konnte Iris Vollzug melden. „Ich bin da."
„Gehe nun in die Fußgängerzone. Spaziere ein wenig herum. Setzt dich bei einem Café oder einer Eisdiele an die äußeren Tische. Lass dich von den Passanten bewundern. Sieh zu, dass sie dir auch ab und zu unter den Rock sehen können. Lass dich ruhig ansprechen und antworte freundlich. Aber gehe mit niemandem mit.
„Ja, Herr. Und die Kamera?"
„Die ist in ihrem Versteck in deiner Tasche gut aufgehoben. Wenn dich irgendwo hinsetzt, wechsle aber immer mal wieder die Position, so dass ich mal die Leute und mal dein Gesicht im Blick habe und auch ab und zu sehen kannst, ob du feucht wirst."
Die Handtasche hatte extra eine Öffnung bekommen, die kaum auffiel, dem Objektiv aber eine gute Sicht ließ.
Iris stieg aus und schlenderte los. Sofort, nachdem sie die belebte Fußgängerzone erreicht hatte, erregte sie Aufmerksamkeit. Pfiffe und anzügliche Blicke empfingen sie. Manchmal drangen ihr auch abfällige Bemerkungen anderer Frauen, die ihren Männer den heißen Anblick nicht gönnten, ans Ohr. Zuerst schämte sie sich ...