Sehnsucht 03
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... grenzenlos. Aber bald erregten sie die Blicke und sie fing an die Situation regelrecht zu genießen.
Im ersten Café schlug sie die Beine noch übereinander oder drückte die Schenkel fest aneinander. Aber schon bei ihrer nächsten Station, einer Eisdiele, ließ sie diese Hemmungen fallen und gewährte einem älteren Mann einen ungehinderten Blick auf ihr Paradies. Sie merkte, wie es in seiner Hose eng und enger wurde und sah auch, dass er sich dann mit der Hand in der Hosentasche Erleichterung verschaffte.
Dann stand ein Mann vor ihr. „Na, Süße. Wie ist denn dein Tarif?"
„Wie bitte?"
„Was muss ich zahlen um dich ficken zu dürfen?"
„Ich bin nicht käuflich."
„Wenn ich dich umsonst haben kann, bin ich auch nicht böse. Wollen wir zu mir oder zu dir?"
„Bedaure. Leider bin ich schon verabredet."
„Schade. Ich wünsche dir viel Spaß. Hier!" Der Mann drückte ihr einen Zettel mit einer Handynummer in die Hand. „Falls du nicht auf deine Kosten kommst, melde dich!"
Iris bekam noch mehrere Angebote.
Nach zwei Stunden hatten mindestens zwanzig Augenpaare ihre inzwischen triefendnasse Muschi gesehen.
Dann meldete sich Strohwitwer wieder. „Das hast du gut gemacht. Wie fühlst du dich?"
„Ich schäme mich so. Aber es war fürchterlich aufregend und ich bin sowas von geil."
„Hättest du gerne eines der Angebote angenommen?"
„Da waren schon schnuckelige Kerle bei gewesen. Wenn du es befohlen hättest, hätte ich gehorcht."
„Bist du wirklich bereit, dich Fremden ...
... hinzugeben?"
„Ja, Herr. Wirst du es sein?"
„Nein."
„Schade."
Strohwitwer nannte der einsamen Hausfrau ein in der Nähe liegendes Hotel. „Zimmer 517. Klopfe einfach an. Die Kamera brauchst du da nicht verstecken. Sie wissen Bescheid."
„Sie?"
„Lass dich überraschen."
„Ja, Herr."
Das Hotel war schnell erreicht. Zwar wurden die Zimmer dort nicht stundenweise vermietet, doch war eine bestimmte Art von Laufkundschaft dort bestimmt keine Seltenheit. Trotzdem warf die Dame hinter der Rezeption Iris einen vernichtenden Blick zu, als die Hausfrau langsam durch das Foyer auf den Aufzug zuging und in den fünften Stock fuhr. Kurz darauf klopfte sie auch schon an die Zimmertür.
Ein vielleicht zwanzigjähriger Mann, nur mit einer Boxershorts bekleidet, öffnete. „Bist du die Hausfrau, die der Strohwitwer schickt?"
Iris schluckte. „Ja."
„Komm rein!"
Drinnen war noch ein zweiter Mann, der auf die fünfzig zugehen mochte. Auch er trug nur eine Unterhose. Beide sahen sich ziemlich ähnlich. Offenbar Vater und Sohn. „Gib dem Jungen die Kamera. Er weiß, wo sie hin soll."
Die nervöse Blondine gehorchte. „Wer seid ihr denn?"
„Im Internet nennen wir uns Klaus und Klaus. Die richtigen Namen tun nichts zur Sache" antworte der Alte und trat auf die Frau zu. Dann griff er zu und hob den Saum ihres Kleides hoch. „Schau mal, wie nass sie ist."
„Ja, Papa. Wird bestimmt eine geile Nacht mit der Schlampe."
„Du willst mal so richtig rangenommen werden?" fragte wieder ...