Sehnsucht 03
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... zur Scham reichte, umschlungen, kam Iris nach kurzer Zeit zurück.
„Hast du die Sahne von dem Kerl komplett abgewaschen?" fragte der Alte.
„Ja."
„Dann weg mit dem Lappen und iss was!"
Iris war das Handtuch zur Seite und setzte sich nackt an den Tisch. Hunger hatte sie keinen, trotzdem aß sie ein paar Bissen.
„Wie lange kannst du bleiben?"
„Bis sieben oder spätestens acht Uhr."
„Dann haben wir ja noch genügend Zeit und wir Männer können uns noch für dich stärken. Leg dich solange auf das Bett. Du darfst dir dabei gerne die Finger in die Fotze schieben. Das sehen wir gerne."
Iris gehorchte. Nackt, wie sie war, legte sie sich auf das Doppelbett, spreizte die Beine und fing an sich selbst zu fingern. Obwohl sie eigentlich keine Lust verspürte, bewirkten die geilen Blicke der beiden Männer doch, dass sie wieder feucht wurde.
„Wenn du was willst, können wir gerne wieder den Zimmerservice rufen."
„Danke, ich brauche nichts."
Strohwitwer sah das anders. Er wollte, dass Cocktails bestellt wurden.
Wieder dauerte es nicht lange, bis es klopfte und eine Stimme „Zimmerservice!" rief. Nun war die Stimme weiblich.
„Kommen Sie rein, es ist offen!"
Dem Zimmermädchen, das Mitte zwanzig sein mochte, fiel die Kinnlade herunter, als es die sich selbst streichelnde Blondine sah. „Ihre Cocktails" stotterte sie.
„Danke" sagte der Vater Klaus und hielt einen Fünfer hoch. „Beim Trinkgeld hast du die Wahl. Den Schein hier, die Blondine da oder einen von ...
... uns."
Die junge Frau lief bis an die Nasenspitze rot an. Ihr Blick machte unmissverständlich klar, dass beide Männer keine Chance bei ihr hatten. Als sie die Frau nochmal ansah zögerte sie.
„Wir gehen auch solange raus, wenn du willst" bot der Vater an.
Eifriges Kopfschütteln war dann die Antwort. Dann nahm das Zimmermädchen den Geldschein und huschte hinaus.
„Wenn sie uns meldet, Papa?"
„Keine Angst, mein Sohn, die hält die Klappe."
Iris spielte noch eine ganze Weise alleine an sich herum, bis die beiden Herren wieder Lust auf sie verspürten. Wieder widmeten sich die Männer gemeinsam der Frau. Diesmal nahmen sie sie aber nicht im Sandwich. Zuerst musste die Blondine den Vater blasen, während ihr der Sohn von hinten die Möse stopfte. Beide hielten durch, bis sie kamen. Sie selbst war am Ende kurz vor einem eigenen Höhepunkt gewesen. Dann, nach einer erneuten Pause, kam die zweite Runde mit vertauschten Positionen für die Männer. Wieder erwies sich Klaus Senior als der bessere Liebhaber. Schnell bescherte er Iris den zuvor ausgebliebenen Orgasmus. Schwächer als der durch den Kellner, erst recht, als der bei dem Sandwich, aber heftig genug, um die Frau japsend um Gnade flehen zu lassen, als sie der Alte ungerührt weiterfickte. Er hörte erst auf, als sie seinen Sohn unkontrolliert zuckend aus Versehen schmerzhaft in den Schwanz biss. „Aua, du Sau!" schrie der Junge und gab der Frau eine Backpfeife.
„Entschuldigung. Das wollte ich nicht."
„Da habe ich aber ...