1. Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM Reif Autor: evel-one

    ... Milchaufschäumer in Form eines Vibrationsstabes mit spiralförmigen Enden.
    
    All diese Küchengeräte legte ich auf den großen Esstisch parat, und ließ mir von Heike noch eine Schüssel mit Eiswürfeln bringen. Dann legte ich sie Rücklings über den Tisch, so dass beide Enden ihres Körpers an eine Kante lagen und ich sowohl ihren Kopf über die Kante abkippen konnte als auch ihre Möse so nah an der Kante lag, dass ich sie direkt mit meinem Schwanz penetrieren könnte.
    
    Dann öffnete ich die Schiebetüren und warme Morgenluft drang in die Küche und umspielte ihren Körper und erwärmte den Raum um einige Grad. Dennoch hatte Heike eine Gänsehaut von Kopf bis Fuß, wusste sie ja nicht im Geringsten, was auf sie zukommen würde. Und um dies noch zu verstärken nutzte ich ein Trockentuch um ihr die Augen zu verbinden.
    
    Nun bog ich ihren Kopf in den Nacken und begann ihre Titten zu kneten und die Nippel ebenso zu zwirbeln bis diese sich deutlich rot vom Rest abhoben und jede weitere Berührung zu einem Zurückzucken führte. Ihre Nippel waren wund und sehr Empfindsam. Nun Nahm ich in jede Hand einen Eiswürfel, gab Heike den ersten zum Lutschen in den Mund und nahm eine Weiteren aus der Schüssel um dann die Nippel mit der Kälte des Eises zu ‚betäuben‘, während ihr Mundraum durch den Eiswürfel ebenso betäubt wurde.
    
    Sobald die Eiswürfel sich in Wasser aufgelöst hatten und die Nippel von der Kälte Taub waren nahm ich jeweils eine der gefundenen Klammern und setzte diese auf den Nippel. Kein Ton ...
    ... kam aus Heikes Mund, der noch mit dem Eis beschäftigt war. dann öffnete ich meine Hose. Heike erkannte das Geräusch des Reißverschlusses und schluckte schnell den Rest des Eises und Eiswassers hinunter.
    
    Dann berührte meine Eichel auch schon Ihre Lippen, die sich bereitwillig öffneten und Ihre Eiskalte Zunge empfing meine Eichel, die ich ihr sofort on die Öffnung geschoben hatte. Schnell wuchs mein Schwanz in Ihren Eisigen Mund und ganz entgegen der ersten Versuche gelang es auch nahezu mühelos meinen Schwanz und meine Eichel tief in sie hinein und in ihren Rachen zu schieben.
    
    Kein Würgen war zu spüren.
    
    Ich fickte sie langsam und genüsslich in den Rachen, nahm dann einen weiteren Eiswürfel und beugte mich über ihren Körper – hinunter zu ihrer Möse und öffnete diese mit einer Hand, in der anderen den Eiswürfel haltend, den ich ihr dann in ihr heißes Loch schob. Die plötzliche Kälte in Ihr ließ ihren Körper zusammenzucken und beinahe hätte sie sich verschluckt.
    
    Ich zog mich aus dem Rachen zurück und fickt nun nur noch ihren Mundraum, ließ meine Eichel von der wieder aufgewärmten Zunge verwöhnen. Ich verweilte nicht lange in Ihrem Mund, sondern wanderte an ihr anderes Ende, aus dem bereits das geschmolzene Eiswasser tropfte. Hart und ohne Stopp rammte ich meine Bolzen bis zum Anschlag in sie hinein, was einen Aufschrei aus ihrem Mund hervorbrachte. Meine Eichel bohrte sich in Ihren Gebärmuttermund und sie schnaufte, wollt sich mir entziehen.
    
    „Wo willst du Hin, habe ...
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