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Das Spiel: Der dritte Junggesellinnenabschied; Jes
Datum: 05.11.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... gesellten. Jessi erlaubte den Mädels Hand an diese wichsenden Männer zu legen und schaute dabei zu, wie diese per Hand Job zum Spritzen gebracht wurden, während sie selbst sich von zwei überaus dicken Glücksbringern in Pussy und Arsch ficken ließ. Immer schneller und tiefer wurde in sie gestoßen und sie fühlte die Anspannung in ihrem Fleisch und Muskelgewebe wieder ansteigen. Die Eier klatschten an ihre Haut und das machte sie verrückt. Ihre Knospe so geschwollen und sich jedem Stoß entgegen streckend puckerte immer wilder und sie zog ihre Muskeln zusammen. Der Schwanz aus ihrem Mund verschwand und wurde per Hand weitergewichst. Sie konnte sehen, wie sich die Eier zusammenzogen, und der heiße Saft in die Lenden stieg. Jessi öffnete ihren Mund und ließ sich den Nektar auf ihre Zunge spritzen. Der Druck wurde immer höher durch die ständige Reibung in beide Löcher. Dann begann sie zuckend und wimmernd erneut in einem ekstatischen Aufschrei zu kommen. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie hatte das Gefühl in einer Glückswolke zu schweben, spürte noch, wie ihr Strahl um Strahl in beide Höhlen gespritzt wurde und kam dann völlig erschöpft auf die Erde zurück. Die Männer leckten all ihre Säfte von ihrem Körper runter und auch aus ihren Löchern heraus. Dann bekam sie erneut ein Glas Champagner von einer der inzwischen wieder bekleideten Damen. Sie sah, wie sich die Männer entfernten. Eine alte Messingwanne wurde hereingetragen und man bereitete ihr ein warmes ...
... Bad. Als sie darin Platz nahm, fühlte sie die wohltuende Wirkung des Wassers und der öligen Zusätze. Die Frauen begannen sie einzuseifen und zu waschen. Ganz sanft kneteten sie ihre Brüste und umschmeichelten ihre Warzen. Jessi stöhnte und obwohl sie so erschöpft war, wollte sie, dass die Frauen weitermachten. Dies war auch so gedacht, denn nach der Ekstase sollte die Entspannung kommen. Zärtlich wuchs der Schwamm sie zwischen den Beinen und kraulte ihre immer noch geschwollenen Lippen. Er liebkoste ihre Perle und wirkte wohltuend auf ihre doch sehr gereizten Löcher. Ihre Oberschenkel wurden zärtlich gestreichelt. Ganz langsam wurde sie zu einem klitoralen Orgasmus „gewaschen“. Der Schwamm rieb sanft und stetig über ihre Knospe und Hände massierten ihre Titten in sehr liebevoller Art und Weise. Jessi schloss die Augen und überließ sich nochmals den erlösenden und sanften Blitzen, die ihren Körper durchzogen. Sie kam ganz leise und kaum zuckend, dafür aber unheimlich schön, in der Wanne. Danach wurde sie abgetrocknet und in einen modernen Bademantel gehüllt. Ein Klingeln mit einem Glöckchen ließ den Butler erscheinen und sie zum Fahrstuhl geleiten. Sie fuhr hoch zum Stockwerk, wo ihr Zimmer sich befand. Dort angekommen ließ sie sich aufs Bett fallen und war sofort eingeschlafen. Ein Klingeln des Telefons weckte sie am nächsten Morgen: „Morgen Engelchen, vergiss nicht uns heute Abend alles zu erzählen. 20.00 Uhr in unserem Stammlokal.“ Ende @Care 2007