1. Es begann im Wald ... Teil 05


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byozito

    ... Kein einziges Härchen war zu sehen, die Haut wirkte glatt wie bei einem Baby, in der Mitte ein riesiges, runzliges Poloch. Durch das Spiel von Licht und Schatten wirkte das Foto unheimlich ästhetisch, erregend und strahlte zugleich eine enorme Ruhe aus. Unwillkürlich griff ich mir an den Schwanz und wichste mich zwei, drei Mal.
    
    - Wow!
    
    - Wenn du magst, kann ich dich ja auch mal fotografieren. -- Also nicht so wie im Wald, sondern künstlerisch-erotisch.
    
    - Ich überleg's mir. -- Macht dich das eigentlich an?
    
    - Was? Die Fotos?
    
    - Nein, ich meine mehr das Fotoshooting. Ich habe mich das schon immer gefragt, ob jemand, der nackte Menschen fotografiert oder filmt, dabei ganz cool und sachlich bleibt oder ob ihn das auch total erregt. -- Also, bei den Pornos hab' ich mich das gefragt. Ich hole mir dabei einen runter. Aber wie geht es eigentlich dem armen Kameramann beim Filmen? Hat der einen Dauersteifen, dreht er nackt, holt er sich lieber vorher einen runter oder darf er hinterher auch mal?
    
    Mara lachte.
    
    - Keine Ahnung. Wir können es ja mal ausprobieren ...
    
    - Das meinst du jetzt nicht ernst.
    
    Statt einer Antwort zwinkerte mir Mara zu und zog mich zu ihrem Bett. Sie ließ ihren Bademantel von den Schultern gleiten und stand nackt wie eine Göttin vor mir. Mit der rasierten Scham sah sie aus wie ein kleines Mädchen ... dabei war sie schon ein großes. Ich ließ meinen Bademantel ebenfalls auf den Boden fallen und stand mit meinem erigierten Glied vor ihr. Beide ...
    ... mit rasiertem Schoß, der Anblick war irre. Kurz schoss mir durch den Kopf, dass das sicher ein tolles Fotomotiv sein würde. Sie zog mich auf ihr Bett und wir kuschelten. Langsam, zärtlich erkundete ich ihren Körper, streichelte hier und da, entlockte ihr ein Stöhnen oder rief Gänsehaut hervor, leckte die Krönchen ihrer Brustwarzen. Im Gegenzug spielte Mara mit mir, ließ mein Glied aber außen vor, berührte mich an allen anderen Stellen meines Körpers, der wie mit elektrischen Impulsen auf ihre Berührungen reagierte. Meine Augen waren geschlossen und ich war überrascht als unerwartet meine Eichel in einer warmen Höhle verschwand. Sie hatte sie in den Mund genommen und senkte ihren Kopf bis die Hälfte meines Penis in ihm verschwunden war. Tiefer kam sie wegen der Größe nicht. Als sie ihren Kopf zurück zog glänzte mein Glied feucht, ich wollte aber nicht, dass sie fortfuhr, diese Behandlung würde ich nicht lange genug aushalten. Darum zog ich sie zu mir, drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine, die ich ihr gegen den Oberkörper drückte und ihre feuchte, rote Scham freilegte. Ihr Kitzler lugte hervor, geschwollen, gereizt, verlockend. Als ich meine Zunge über ihn gleiten ließ stöhnte Mara auf. Ich leckte tiefer und kostete ihren Saft, versuchte mit der Zunge in sie einzudringen und spürte die glatte weiche Schleimhaut, die sich warm und ganz anders anfühlte. Mara wurde unruhiger.
    
    - Komm, Ben, ich möchte mir dir schlafen.
    
    Ich ließ Maras Beine los und beugte mich über sie. ...