1. Es begann im Wald ... Teil 05


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byozito

    ... in Mara hinein, füllte ihren Bauch mit meiner Lust und ließ mich anschließend auf sie sinken. Unsere nass geschwitzten Körper lagen aneinander - auf einer Wärmebildkamera wären wir sicher als dunkelroter Punkt erkennbar gewesen - und unsere schnelle Atmung beruhigte sich nur langsam. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, mein Glied zurückzuziehen und ließ es in Maras Scheide erschlaffen. Es blieb aber groß genug, um in ihr zu verweilen, was auch gut war. Denn als wir uns auf die Seite rollten und sie mich freigab, floss ein großer Schwall Sperma aus ihr heraus, ähnlich wie bei einer entkorkten Sektflasche.
    
    - Was für eine Sauerei hast du gemacht!
    
    - ICH??? -- Du hast das doch erst aus meinen Tiefen heraufbeschworen. Ohne dich wäre der weiße Saft immer noch in meinem Sack.
    
    - Und doch hast du ihn in mich geschossen. Viel mehr als ich aufnehme kann. Jetzt bin ich ganz besudelt. Ich finde schon, dass du die Verantwortung dafür übernehmen solltest, und mich auch wieder sauber machen musst.
    
    Ich sah mich um auf der Suche nach einem Tuch, wobei Mara mein Blick nicht entging.
    
    - Nicht so.
    
    Fragend sah ich sie an.
    
    - Leck mich sauber!
    
    Mara drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Während ich mich dazwischen kniete betrachtete ich ihre geröteten Schamlippen, zwischen denen immer noch Sperma, vermutlich vermischt mit ihrem Lustsaft, hervorquoll, über den Ansatz ihrer ...
    ... Pobacke lief und auf dem Laken einen feuchten Fleck bildete. Von unten nach oben leckte ich der Länge nach durch ihre Schamlippen und nahm unsere Säfte auf. Objektiv betrachtet war das bestimmt nicht richtig, aber in diesem Moment erschien mit der Geschmack honigartig und ich leckte und lutschte erregt weiter. Während Mara erneut einem Höhepunkt entgegensteuerte war ich zwar erregt, bekam aber im Moment leider keine richtige Erektion. Zu gerne wäre ich erneut in sie eingedrungen. Stattdessen leckte ich um ihren Kitzler herum und schob zwei Finger in ihr Lustloch, die ich rhythmisch nach oben drückte und sie so in kurzer Zeit nochmals zum Gipfel der Lust brachte. Danach schob sie mich weg.
    
    - Verschone mich. Ich bin jetzt zu empfindlich. Komm lieber her und nimm mich in den Arm.
    
    Zu gerne folgte ich ihrem Wunsch und wir schmiegten uns aneinander, wobei ihr erhitzter, weicher Körper an mir lag und meinen Halbsteifen zwischen uns einklemmte. Während wir uns zärtlich streichelten blieben wir aneinander gekuschelt liegen und genossen die Nähe des anderen. Mara war vermutlich vollkommen befriedigt, in mir klang jedoch noch immer ein Gefühl anhaltender Erregung nach, das durch Maras Duft und ihre Nähe aufrecht erhalten wurde. Es war fast wie schweben.
    
    Mit diesem Glücksgefühl bin ich eingeschlafen, eng gekuschelt an Mara, die nach dem warmen Bad und der körperlichen Anstrengung offenbar genauso müde war. 
«1234»