1. Es begann im Wald ... Teil 05


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byozito

    ... Natürlich gelang es mir beim ersten Versuch nicht, in sie einzudringen. Sie griff zwischen uns und dirigierte mein Glied an die richtige Stelle und nun spürte ich die feuchte Hitze ihrer Schamlippen, die sich um meine Eichel schlossen. Ein sanfter Druck und mein Glied glitt in den feuchtwarmen Schlauch, Eichel und Schaft wurden auf unglaubliche Art und Weise massiert. Ganz langsam schob ich weiter bis ich schließlich nicht tiefer eindringen konnte, ihren Schamhügel an meinem spürte und sich meine Eichel weich umklammert anfühlte. Ohne mich zu bewegen genoss ich den Moment bevor ich einen langsamen Rhythmus aufnahm. Mara hielt mich umklammert und bewegte sich im gleichen Rhythmus mit dem Becken mir entgegen. Diese intensive Reizung, die ich nun viel deutlicher verspürte als zuvor im Wasser, was wohl an der schnelleren Bewegung durch den fehlenden Wasserwiderstand lag, ließ alsbald ein sich in meinem Becken konzentrierendes zunehmendes Kribbeln entstehen. Noch wollte ich aber nicht kommen, lieber dieses Gefühl noch länger genießen und so bremste ich meine Bewegung, verharrte noch einen Moment in Mara bevor ich mich zurückzog. Mein Glied protestierte als es die kühle Luft auf dem feuchten Schaft spürte, es hatte gerade anfangen wollen, mein Sperma in Mara zu pumpen. Gerade noch rechtzeitig zog ich mich zurück und nur wenige Tröpfchen fanden den Weg nach außen und zogen sich als kleiner Faden, der sich mit Maras Lustsaft mischte, nun nach unten.
    
    - Nicht!!!,
    
    war Maras ...
    ... Protest, offenbar hatte ich auch ihren Höhepunkt unterbrochen.
    
    - Dreh dich um, ich will deinen Po dabei genießen, wenn ich in dir komme.
    
    Mara drehte sich auf den Bauch und ich kniete mich über sie. Magisch zogen mich ihre runden Pobacken an. Ich rieb meine Wange daran, küsste sie, massierte ihren Po, wobei ich ihre Bäckchen auseinanderzog und sich so schmatzend ihre nassen Schamlippen präsentierten. Ich drückte mein Glied nach unten bis ich vor ihrer Scheide angelangt war, schob langsam mein Becken nach vorne und glitt von hinten in Mara. Durch ihre eng anliegenden Oberschenkel war das Eindringen schwierig, sie war enger als zuvor, ganz so tief war ich nicht eingedrungen als mein Becken bereits gegen ihren Po drückte.
    
    Ihre Pobacken rechts und links neben meinem Glied zu spüren ließ Funken durch meinen Unterleib sprühen aber ich wusste, dass ich mich zurückhalten musste, bis auch sie soweit war und ich sie zum Höhepunkt mitnehmen konnte. Das war nicht einfach, denn bei jeder Bewegung nach vorne spürte ich ihre erotischen Pobacken gegen mich drücken, was zusätzlich zur Reibung meines Glieds in ihrer engen Scheide nahezu eine erogene Reizüberflutung bedeutete. Glücklicherweise schien ihre Enge auch einen besonderen Reiz auf ihren Kitzler darzustellen, denn sie näherte sich rasch ihrem Orgasmus. Während ihre Atmung stoßweise ging und sich ihre Finger in das Laken krallten erreichte ich nun endlich den Gipfel der Lust und in schier unendlichen Stößen pumpte ich mein Sperma tief ...