Ich, der Roboter?
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... Timos Hose öffnete, herunterzog und sein Glied mit einigen geschickten Bewegungen vollends steif wichste. "Komm hierher! Wir wollen, dass du uns zusiehst!"
Ohne zu zögern stellte Julia die schmutzigen Teller ab und ging hinüber zu ihren Besitzern. Timo saß immer noch auf seinem Stuhl. Seine Hosen lagen nun um seine Knöchel herum, und ihre völlig nackte Herrin ritt ihn.
"Nimm dir einen Stuhl und schau uns zu!" befahl der Roboter. "Und ich will, dass du dich, während du uns zusiehst, selbst streichelst. Du darfst nicht wegsehen, und du darfst nicht vor uns kommen!"
"Wie Sie befehlen, Herrin."
Julia gehorchte, ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Das seltsame Gefühl in ihrem Hinterkopf verschwand langsam und verpuffte zu einem Nichts, während sie zusah, wie sich ihre beiden Besitzer vor ihr leidenschaftlich liebten. Es war schön zu sehen, wie sein straffes, von ihren Säften glänzendes Glied immer wieder in ihre saftige Möse fuhr. Und als gute Dienerin begann sie, wie von ihr verlangt, ihre eigene Spalte zu reiben. Sie war überrascht, wie feucht sie, ein Roboter, werden konnte. Sie spürte, wie ihre Schaltkreise anfingen zu glühen, als sie ihre Finger in ihre Spalte steckte, synchron zu den Bewegungen vor ihr.
Julia sah zu, wie das Paar vor ihr anfing, sich schneller und schneller zu bewegen, ihre immer unartikulierteren Geräusche im Nacken bzw. im Busen des jeweils anderen erstickend. Dann schrien sie auf, als sie simultan einen heftigen Orgasmus ...
... erreichten. Das war zu viel für Julias überhitzte Systeme. Auch sie kam so heftig, dass sie für einen Moment nichts mehr wahrnahm. Sie fürchtete schon, ihre Systeme hätten sich überladen, aber als sie wieder aufsah, lag die falsche Julia in Timos Armen und bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen. Schließlich löste die Maschine sich von ihrem Ehemann, stand auf und blickte hinüber zu Julia. Dann wandte sie sich wieder an Timo.
"Warum nehmen wir sie nicht mit ins Schlafzimmer?"
"Oh Gott, ich liebe dich," seufzte Timo und zog sie an sich, um ihr einen Kuss auf den Mund zu drücken.
Die Automaid jedoch legte einen Finger über seine Lippen und stoppte ihn. "Nein, vielleicht ist es besser, ist stelle den Roboter erst mal weg. Ich glaube, er muss über Nacht wieder aufgeladen werden."
"Kann er das nicht selber?"
"Geh schon mal ins Bett, Schatz!" lächelte sie. "Ich bin in ein paar Minuten bei dir, und ich verspreche dir, es wird die beste Nacht, die du erlebt hast. Ich habe nämlich noch eine kleine Überraschung für dich!" Sie gab ihm einen dicken Schmatz auf seine Wange, und dann führte sie Julia in ihre kleine Abstellkammer.
"Ausziehen!" befahl sie.
Julia gehorchte freudig und riss sich das schreckliche Maid-Kostüm innerhalb von Sekunden vom Körper, bevor sie völlig geschafft ins Bett fiel.
"Was bitte schön soll das denn werden?" fuhr der Roboter sie an.
"Ich muss aufladen, Herrin," antwortete Julia, etwas verwirrt.
"Noch nicht, Mädel! Zuerst werden wir uns noch ...