Ich, der Roboter?
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... weißt schon..."
"Aber das weiß ich doch, Schatz! Es halt einfach so, dass ich mich plötzlich wieder so munter fühle, als ob ich den ganzen Tag tanzen und ficken könnte."
In den zwölf Jahren seine Ehe hatte Timo noch nie etwas derartiges aus Julias Mund vernommen. Aber er wäre der letzte gewesen, der sich darüber beschwerte.
"Außerdem habe ich noch eine kleine Überraschung für dich," fuhr die Automaid fort und führte Timo in Wohnzimmer.
Timos Augen fielen ihm fast aus dem Kopf, als er sah, wie Julia letzte Hand an den Abendessenstisch legte, in einem Kostüm, das mehr entblößte als verbarg. Die Automaid hatte seine Reaktion genau beobachtet.
"Ich hatte schon so eine Ahnung, dass dir das gefällt," lächelte sie. "Ich habe ja bemerkt, wie du sie angesehen hast, als du sie das erste mal gesehen hast. Und da dachte ich mir, wieso sollten wir nicht ein wenig Spaß mit ihr haben? Es ist ja nicht so, als würdest du mich betrügen, wenn du sie anguckst. Und wenn dich ihr Anblick erregt, ist das ja nur ein Kompliment für mich, denn sie hat ja meinen Körper."
Timo schaute sie misstrauisch an. "Wäre das wirklich ok für dich? Also ich meine, willst du nicht mehr, dass wir sie zu Miss Appleby ändern?"
"Nein, jetzt, nachdem ich ein wenig darüber nachgedacht habe, finde ich sie großartig, so wie sie ist. Es gibt nichts lustigeres, als mein eigener Chef zu sein, und meine eigene Gesellschaft tagsüber ist sehr angenehm," lachte sie.
"Also gut. Dein Wunsch ist mein Befehl." ...
... Timo lächelte, nahm seine falsche Frau an der Hand, zog sie zu sich und umarmte sie feste. Das Paar küsste und küsste sich, während Julia schüchtern auf sie zukam. Sie wartete geduldig, bis die beiden fertig waren, dann kündigte sie an, dass sie nun das Abendessen auftragen könnte. In ihrem Hinterkopf spürte sie einen leichten Schmerz, ähnlich vielleicht einem Stich Eifersucht bei Menschen. Aber sie unterdrückte ihn und servierte ihren Besitzern das Dinner.
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Nachdem alles gegessen war, räumte Julia den Tisch ab, während sich die Automaid lasziv auf den Schoß ihres Ehemann setzte. Julia arbeitete weiter und blickte auch nicht auf, als sie das Stöhnen der beiden hinter sich hörte, als die andere ihren Schoß immer heftiger über den ihres Ehemanns rieb.
"Ich will, dass sie uns zuhört und zusieht," sagte die Automaid zwischen den Küssen, mit denen sie ihren Mann bedeckte. Ihr Unterleib massierte den seinen immer stärker.
"Wirklich? Bist du dir sicher, Liebling?"
"Absolut. Ich fände es so geil, mich von dir durchficken zu lassen, während ich selber zugucke. Ich wette, ihr kommt's auch, während sie uns zusieht."
"Kann sie kommen?"
"Natürlich! Sie ist absolut auf dem letzten Stand der Technik. Sie kann alles, was wir von ihr wollen."
"Na gut. Wenn du willst, dann versuchen wir es," stimmte Timo zu, insgeheim begeistert von der plötzlich zum Vorschein gekommenen unanständigen Seite seiner Ehefrau.
"Zofe!" rief die Automaid, während sie ...