1. Die Zeremonie (2)


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aus. Schleckt meine zunehmende Nässe. Mein Kitzler wird gleich platzen.
    
    Ich zucke, bebe. Kann dem derben Griff der Riesenpranken nicht entkommen. Nächste Zunge. Lang, spitz, rasend schnell. Mein Minipenis wird aufgesogen von dem fremden Mund. Kurzer, schmerzhafter Biss. Aber so geil! Zungen, Zungen, Zungen… Ich fahre Achterbahn. Rasend schnell. Ich kann nicht mehr. Zweite Explosion. Mein Unterleib bäumt sich der Zunge entgegen, presst sich an die rissigen Männerlippen. Spüre Bartstoppeln. Ich komme, ich stöhne, ich schreie, ich laufe aus. Verliere fast den Verstand.
    
    Röchelnd nach Luft schnappend hänge ich schlapp in den Händen der beiden Muskelmänner.
    
    Ich kann meine Schenkel nicht schließen. Sie bleiben geöffnet. Ungehindert zugänglich für die nächsten Zungen. Es warten noch so viele auf mich. Nur wenige Männer begnügen sich mit einem schlichten Kuss. Wie es in den Regeln steht. Fast alle stoßen ihre Zungen in mich hinein. Knabbern an meinen Schamlippen, meiner Klitoris. Schlürfen und saugen mich aus. Trocken werde ich dadurch nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Mein Saft tropft aus meinem weit geöffneten Türchen. Rinnt über meine Schenkel, meine Pobacken. Wird dort aufgeleckt. Meine Rosette wird geküsst. Zungen umschwirren sie, bohren sich mühsam in meinen engen Hintereingang.
    
    Fast nach jeder zweiten Zunge habe ich einen Orgasmus. Mehr oder weniger heftig. Ich kann sie nicht mehr zählen, will auch nicht. Mir ist jetzt alles egal. Mein Herz rast, mein Atem geht ...
    ... schwer. Mein ganzer Körper kann nur noch zucken und beben. Keine Pause, keine Gnade. Schweiß tritt aus meinen Poren. Mein Schoß ist ein einziger Tümpel. Gefüllt mit meinem eigenen Saft und dem Speichel all dieser Männer. Warum ist mir das nicht peinlich? Diese Situation, diese Demütigung.
    
    Nein, ich spüre keine Scham mehr, es ist mir jetzt nicht einmal mehr unangenehm. Ich werde hier öffentlich zur Schau gestellt. Bin splitterfasernackt, absolut wehrlos. Meine Schenkel, mein Geschlecht extrem gespreizt. Eine Horde wildfremder Männer starrt lüstern auf und in mein Intimstes. Und bedient sich mit gierigen Händen und Zungen daran und darin. Im schlimmsten Alptraum würde mir ein solches Szenario nicht einfallen. Und jetzt? Ich genieße all diese Berührungen. Ich bin geil wie noch nie. Fühle mich als Objekt der Begierde. Ich sehe, dass mein Körper diesen Männern gefällt, sie heftig erregt. Ich genieße es!
    
    Irgendwann stehen wir wieder am Anfang des Spaliers. Meine Beine werden herabgelassen. Scharen von Ameisen trippeln durch meine Unterschenkel. Ich habe weiche Knie, bin total schlapp. Werde aufrecht gehalten von den beiden Hünen, je ein fester Griff an meinen Oberarmen. Mit ihrer jeweils freien Hand greifen sie sich meine Brüste. Gar nicht rabiat, roh jetzt, vielmehr behutsam, liebevoll fast. Sie bewegen die straffen Halbkugeln hin und her, auf und ab. Massieren sie mit ihren kräftigen, langen Fingern. Das bringt die Durchblutung in Schwung, erweckt meine Nippel zu neuem Leben. ...