1. Die Zeremonie (2)


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Graue hat eine Arzttasche in der rechten Hand. Öffnet sie jetzt. Greift hinein, holt eine Klistierspritze heraus. Gefüllt mit einer trüben Flüssigkeit. Verdammt, wieder auf Marcel reingefallen! Unterleib reinigen. Ich habe an eine normale Waschprozedur gedacht. Jetzt das!
    
    Der Jüngere greift jetzt auch in die Tasche. Bringt eine Tube zum Vorschein, schraubt sie auf, drückt ein paar Zentimeter des Inhalts auf seinen Zeigefinger. Vermutlich ein Gleitgel, damit sie die Spritze leichter in meine Vagina schieben können. Hätten sie sich doch sparen können, bin dort unten nass wie ein Badeschwamm. Der jüngere Mann beugt sich über mich. Sein Zeigefinger nähert sich meinem einladend geöffneten Schoß. O Gott! Der bohrt ihn ja hinten rein! Damit habe ich nicht gerechnet. Forsch und zielstrebig drückt sich der gut gefettete Finger des Mannes in mein Poloch. Schiebt ihn bis zum Anschlag in die Tiefe. Schmiert den Kanal mit seinem Gel. Es tut nicht weh, ist nicht unangenehm, nachdem er erst einmal drin ist. Mein Unterleib zuckt leicht, als er meine Rosette durchdringt. Geiles Gefühl, ...
    ... einen Finger im Hintern zu haben!
    
    Jetzt ist er heraus. Der ältere Mann setzt seine Klistierspritze an mein Poloch. Drückt leicht dagegen. Schiebt die Kanüle hinein. Bis zum Anschlag. Ich denke nur noch, mein Arsch wird gespült - das habe ich noch nie erlebt! Kribbeln, Kitzeln, Plätschern in meinem Darm. Der Mann drückt den Kolben rasch in den Glaskörper. Seltsames Gefühl in meinem Hintern, nicht unangenehm. Flutsch, das Teil wird aus meinem Unterleib entfernt. Bin jetzt hinten mit Wasser gefüllt. Die beiden Männer drücken ihre Hände kräftig auf meinen Unterbauch, meinen Venushügel. Eine Fontäne schießt aus meinem Po. Das Wasser kommt zurück. Ich kann nicht erkennen, ob es klar oder verfärbt ist. Das will ich auch gar nicht wissen. Viel mehr interessiert mich, wie es weitergeht, was jetzt mit mir passieren wird. Meinen Unterleib reinigen, hat Marcel gesagt. Das kann ja noch nicht alles gewesen sein. Und danach das Pfählen… Bei diesem Gedanken zittert mein Körper. Alles richtet sich vor geiler Erwartung auf - meine Härchen an den Armen und im Nacken, meine Nippel, mein Kitzler… 
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