1. Die Zeremonie (2)


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Meine Brüste haben gelitten unter der derben Umklammerung der Riesenpranken beim Tragen. Jetzt blühen sie wieder auf. Nicht zu übersehen, wie meine Warzen heftig reagieren.
    
    Marcel, der Zeremonienmeister, gibt den beiden Muskelmännern ein Zeichen. Heißt wohl, dass sie mich genug massiert haben. Ihre Hände bleiben an meinen Armen. Führen mich nun zu einem Podest. Ich schätze seine Höhe auf einen halben Meter. Es ist mit schwarzem Stoff bezogen. Was wird das werden? Ich blicke Marcel fragend an. Bisher hat er mich über das Bevorstehende immer aufgeklärt. Nur das Küssen, das ist dann doch ganz anders gewesen, als ich es erwartet habe. Auch jetzt flüstert er mir ins Ohr. „Zuerst wird dein Unterleib gereinigt. Dann wirst du von unserem Boss gepfählt. Das ist schon alles!“ O Gott – gepfählt! Was soll das denn bedeuten? Kalte Schauer jagen über meinen Rücken, mein Herz scheint regelrecht zu stolpern. Dass mein Unterleib gewaschen werden muss, ist klar. Ist mir sogar sehr willkommen. Aber das Pfählen…??
    
    Hinter mir entsteht Unruhe. Als ich meinen Kopf drehe, stelle ich fest, dass das Spalier der 40 Männer sich im Halbkreis vor dem Podest aufstellt. Meine Vermutung bestätigt sich. Ich soll ein weiteres Mal zur Schau gestellt werden. Marcel fordert mich auf, mich auf das Podest zu legen. Auf den Rücken, lang ausgestreckt, mit dem Kopf in Richtung der Zuschauer. Natürlich gehorche ich. Wundere mich nur, weshalb mein Kopf anstatt der Füße zu den aufgereihten Männern zeigen soll. ...
    ... Ich bin aufgeregt, erwartungsvoll. Was werden sie gleich mit mir anstellen? Die Muskelmänner sind noch immer da. Das muss doch etwas zu bedeuten haben. Marcel winkt ihnen mit der Hand. Sie greifen nach meinen Fußgelenken, ziehen meine Beine nach oben und beugen sie in Richtung Zuschauer. Meine Füße werden auf das Podest gedrückt, berühren den Boden weit oberhalb meines Kopfes. Wieder werde ich extrem gespreizt.
    
    Ich spüre, wie mein Schoß sich öffnet. Kann mir gut vorstellen, welch geilen Anblick ich den Männern biete. Biete? Bieten muss! Ich werde großzügig angeboten, das stimmt wohl eher. Ich weiß, dass meine Pobacken auseinander klaffen, dass die Kerle meinen geöffneten Hintereingang begutachten können. Ich weiß, dass ihre wollüstigen Blicke den gesamten Bereich zwischen meinen Schenkeln ungehindert abtasten können. Sie wandern über meine äußeren und inneren Lippen, alle vier weit aufgesperrt. Begutachten den völlig nassen Eingang in meine Lustgrotte, meinen Kitzler. Der ist hart und steif. Mein Gefühl sagt mir, dass er das Dreifache seiner normalen Größe erreicht hat. Alle Details den Betrachtern feilgeboten, nichts bleibt verborgen.
    
    Meine beiden Bodyguards haben mich wieder fest im Griff. Keine Chance für mich, meine Position zu verändern. Marcel winkt kurz in Richtung Publikum. Zwei Männer lösen sich aus dem Halbkreis, kommen direkt auf mich zu. Bleiben neben meinen Füßen stehen. Der eine ist grauhaarig, Anfang 60 wahrscheinlich. Der andere höchstens halb so alt. Der ...