1. Fremdgehen für Fortgeschrittene


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... ihr drin, genoss das Gefühl, in völliger Ruhe von ihrer heißen, triefenden Muschi umschlossen zu sein.
    
    „Was ist denn? Nein!" Entsetzt riss sie die Augen auf und starrte mich an. „Ich war fast soweit!" Sie griff nach meinen Pobacken und drückte sie rhythmisch, um mir zu zeigen, wie ich sie ficken sollte. Doch ich ließ mich nicht beirren. Wir fingen noch einmal ganz von vorn an, mit winzigen Bewegungen und Reiben am Kitzler. Erst nach und nach steigerte ich die Geschwindigkeit und Wucht meiner Stöße wieder.
    
    Petra fieberte jeder Bewegung entgegen, drängte mich unaufhörlich, es ihr schneller und härter zu besorgen. Zitternd schlugen ihre Schenkel an meine Beine, mit stierem Blick schüttelte sie den Kopf wild hin und her. „Fuck, Mike, mach schon, ja!", stieß sie in höchster Lust hervor.
    
    Als sie sich verspannte, selbst den flachen Bauch noch einmal einzog, wusste ich, dass sie soweit war. Entschlossen packte ich ihre Brüste mit kräftigem Griff, ließ meine Daumen um die Nippel kreisen, während ich noch wuchtiger in sie hineinstieß.
    
    Petra spannte alle Muskeln an, wurde von Kopf bis Fuß hart wie ein Brett -- und kam zu einem umwerfenden Orgasmus, der sie erst in sich zusammensacken ließ und sie dann regelrecht durchschüttelte. Wieder und wieder zuckte ihr Becken, stieß hart gegen meine Hüften und drückte meinen Schwanz tief in sich hinein. Ihr Kiefer zitterte, die Schenkel bebten, nur die Arme fielen kraftlos aufs Laken.
    
    „Oh, Mike!" Ein einziger Ausruf reichte, um ...
    ... auszudrücken, wie sehr die Intensität des Gefühls sie überwältigt und befriedigt hatte. Petra lag schwer atmend unter mir. „Mein Gott, das war ...", setzte sie an, verstummte dann aber plötzlich und blieb reglos liegen.
    
    „Petra?" Verwundert blickte ich in ihre Augen. Keine Reaktion. Ich rollte nervös von ihr runter, schüttelte sie leicht an den Schultern. Immer noch nichts. Das durfte doch nicht wahr sein! Doch nicht jetzt!
    
    Der BodyBot schloss seine Augen für eine Sekunde und öffnete sie wieder. „Netzverbindung verloren", stellte er mit einem Lächeln fest, dass weder Petras war noch das mechanische Lächeln von vorher, sondern irgendwas dazwischen.
    
    „Wiederherstellen!"
    
    „Negativ. Tut mir leid, ich fürchte, die Teilnehmerin hat die Sitzung beendet."
    
    Was? Sie konnte mich doch jetzt nicht einfach sitzenlassen! Sollte ich etwa Recht gehabt haben mit meinen fiesen Sprüchen? Hatte womöglich ihr Mann uns unterbrochen? Vor Wut und Enttäuschung boxte ich in die Kissen.
    
    „Ich bin ja noch da", versuchte die Androiden-Frau mich zu beruhigen. Sie streichelte meine Wange auf eine Art, die Petras Zärtlichkeiten nicht ganz unähnlich war.
    
    „Du bist nicht sie."
    
    „Stimmt. Aber ich lerne von ihr. Und außerdem ..." Ihr Zeigefinger kreiste zärtlich über meine Brust.
    
    „Ja?"
    
    „... beherrsche ich ein paar Sachen, die sie vermutlich nicht macht."
    
    Täuschte ich mich, oder blitzte da der Schalk aus ihren Augen? Verdammt, auch wenn Petra nicht mehr drinsteckte, war diese Kleine verdammt ...
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