Fremdgehen für Fortgeschrittene
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... heiß. Und ich war geil bis in die Haarspitzen. Aufhören kam nicht in Frage.
„Zeig's mir", knurrte ich sie an und schüttelte noch einmal ihre Schultern. „Und sei besser gut, sonst vergesse ich mich."
„Lass Dich überraschen", schmunzelte sie und rutschte vom Bett auf den Boden. „Komm her."
Verwundert hockte ich mich auf die Bettkante, den Mast senkrecht in die Höhe gereckt. Die sexy Blondine kniete zwischen meinen Beinen, rieb ihre Möpse und blickte mich aus strahlend blauen Augen unschuldig an. Ihre herausgestreckte Zunge spielte mit meinem Schwanz, leckte und küsste ihn gekonnt, umkreiste die Eichel und saugte sie zwischen ihre Lippen. Unwillkürlich zuckten meine Muskeln vor Lust -- ich konnte mich kaum entscheiden, was erregender war: zu fühlen, wie diese weichen Lippen mich energisch abschleckten oder zu sehen, wie mein praller Mast in diesen süßen kleinen Mund eintauchte.
„Tiefer. Nimm ihn rein, soweit Du kannst", keuchte ich.
„Steck ihn selbst rein. Fick meinen Mund." Ihr Gesicht verharrte bewegungslos mit weit geöffneten Lippen direkt vor meiner Schwanzspitze. Von purer Geilheit getrieben packte ich ihren Kopf, krallte meine Finger in die kurzen Haare und stülpte ihre knallroten Lippen über meinen Mast.
„Ja, Baby!" Was für ein prickelndes Gefühl! Das Kribbeln zog bis in meine Eier. Ich schloss die Augen, drückte die Frau tiefer auf meinen Schwanz, bis ich mit der Spitze gegen ihren Rachen stieß. Zog sie hoch und wieder runter. Diese weiche Zunge, die ...
... zupackenden Lippen - herrlich! Ich öffnete die Augen, sah, dass sie die Hände hinter den Rücken genommen hatte, wodurch ihre schlanke Figur noch schmaler wirkte und die vollen Brüste sich mir geradewegs entgegenreckten.
Unwillkürlich drückte ich fester zu, presste meinen Schwanz bis in ihren Rachen -- und siehe da, sie ging tapfer mit! Tiefer und tiefer drängte ich mich in sie hinein, spürte den knallengen Hals an meinem Schwanz -- bis ich ganz in ihrem Mund steckte und ihre Lippen mein Becken berührten! Atemlos hielt ich sie fest und schob mein Becken nach vorn, als könne ich so noch tiefer eintauchen. Erst als mir der Druck fast zu viel wurde, ließ ich meinen Schwanz in einem Rutsch aus ihr herausschnellen -- Gott, was für ein Gefühl! Der enge Hals, die schleckende Zunge, der weiche Druck ihrer Lippen!
Und wie sie mich von unten her schelmisch anlächelte -- man hätte man wahrhaftig meinen können, Petra kontrolliere sie noch. „Jetzt weißt Du, dass ich eine bin, die den Hals nicht vollkriegt." Frech grinsend mit hochgerecktem Kinn, präsentierte sie mir die Kehle.
Während ich sie noch fasziniert anstarrte, kletterte sie schon wieder aufs Bett und kniete sich hin. „Los, besorg's mir von hinten." Was für einen knackigen Arsch die Kleine hatte! So rausgestreckt wirkte er noch runder und saftiger - zum Reinbeißen. Und wie ihre Brüste lose baumelten, sah verdammt nochmal zu geil aus.
Ihre helle Stimme verwandelte sich in ein raues Flüstern: „Nimm mich so hart, dass ich ...