Familien-Plausch - Sexgeschichten

Familien-Plausch

... griff nach dem Klopapier aber ich hielt ihre Hand zurück und sagte „warte". Lass mich dich sauber lecken. Du hast schon so viel von meinem Körper gekostet und ich möchte nun deinen schmecken. Sie lächelte schelmenhaft, rutschte mit dem Becken nach vorne und ich begann ihre Körpersäfte abzulecken, was sie mit einem kernigen Geräusch und einem lauten stöhnen quittierte. Die Körpersäfte meiner Mom lösten in mir ein heftiges, nie gekanntes Verlangen aus.

Ich griff unter ihre Pobacken, zog sie näher an mich und begann ihr blankes Heiligtum, wie ich es von meiner Sis gelernt habe, zu lecken und schlürfte weiter ihre Säfte. Während ich ihre Clit mit kreisenden Bewegungen liebkoste, schob ich sanft einen Finger in ihre Möse, und bearbeitete diese liebevoll mit kreisenden Bewegungen. Immer wieder stiess ich meine Finger, es waren mittlerweile deren zwei, tief in ihre zuckersüsse Grotte hinein und fingerte sie damit kräftig.

Sie begann laut an zu wimmern. „Oh Schatz, mach weiter, höre ja nicht auf, ich kommmme", zuckte und wand sich.

Wie meine Sis, spritze auch sie ihre schleimigen Säfte in mehreren Schüben heraus, es war so viel, vielmehr als bei Steffi, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Mom schwanden die Kräfte und darum hielt sie ihren Körper mit den Händen um auf der Klobrille fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

„Oh Schatz, was hast du mit mir gemacht, ich bin selten im Leben so heftig gekommen, der reinste Wahnsinn".

"Danke Mom, deine Körpersäfte ...

... riechen und schmecken übrigens mehr als lecker, so richtig köstlich. Ich krabbelte mich zu ihr, nahm ihren Kopf in die Hand, schob meine Zunge in ihren Mund und wir begannen uns innig zu küssen.

"Du küsst so schön, sanft, fordernd, liebevoll und erotisch. Du verwöhnst eine Frau wie es nur die wenigsten Männer können...... woher kannst du das.?

„Es muss an dir liegen, da ich noch Jungfrau bin", lächelte ich.

Sie stand auf und bucksierte mich auf die Schüssel und zog mich weit nach vorne.......ich brauche jetzt dingend deinen Samen lächelte sie, begann meinen Schwanz zu lutschen und wichste meine Vorhaut hin und zurück, bis es mir wieder kam. Sie saugte sich an meinem Schwanz fest um ja alles aus mir heraus zu bekommen.

„Es ist so geil einen so potenten Lieferant von köstlichem Samen zu haben", sagte sie.

Es war wirklich das erste Mal, wo ich mich so völlig ausgepumpt und leer fühlte. Wir duschten uns und machten uns Frühstück. Wir sassen nur mit unseren Schlabberhosen und Shirts bekleidet am Tisch und liessen uns das herzhafte Frühstück schmecken.

"Ich liebe dich mein Sohn"

„Ich dich auch Mom, ich verstehe nur nicht, warum die Männerwelt bei dir nicht Schlange steht" und lächelte...

Danke für das süsse Kompliment. Jetzt aber erkläre mir einmal, was das Zwinkern zwischen Dir und Steffi am Tisch zu bedeuten hat. Immer danach lässt ihr etwas fallen, bückt euch unter den Tisch um irgendetwas etwas wieder aufzuheben?

"Ähm, du scheinst es ja bemerkt zu ...