Familien-Plausch - Sexgeschichten

Familien-Plausch

... dabei, sie ständig von oben bis unten anzusehen. Sie sah auf und lächelte mich an, was mir echt peinlich war. Da wir hinten alleine waren, spreizte sie ungeniert ihre Beine so, dass ich auf ihr rasiertes Fötzchen schauen konnte und ich war wie von Sinnen. Sie versprühte dabei so viel Erotik aus, dass meine Muschi glatt nass wurde, Wie ein geiler Jung starrte ich unentwegt auf ihre Rosenblüte. Sie lächelte mich an und öffnete ihre Schenkel weiter. Ich sah, wie sich ihre Schamlippen öffneten und dabei ihre inneren Lippen, den Clit und den Möseneingang uneingeschränkt zum Vorschein kamen. Vermutlich habe ich wohl gesabbert. Das schlimme daran war, dass ich so richtig geil wurde und ich mich danach sehnte, ihre Möse zu lecken. Leider stand sie auf, da sie an der kommenden Haltestelle aussteigen musste, bückte sich zu mir, gab mir einen Kuss und sagte:

„Wirst du an mich denken, wenn du es dir besorgst" und stieg aus.

Ich war so perplex, dass ich zu keiner Antwort fähig war

„Findest du dass ich noch normal bin?"

Schatz, sagte Mom, wir Menschen vereinigen in unseren Körpern beide Hormone, Östrogen und Testosteron und somit auch beide Geschlechter, welche bei jedem aber unterschiedlich ausgeprägt sind. Die einen lieben nur den Homo- und die anderen ausschliesslich den Heteroverkehr, aber viele von uns sind weder nur auf das Eine oder nur auf das andere Geschlecht fixiert und dadurch bisexuell veranlagt. Mich hätte dieses Girl wohl auch wuschig gemacht.

„Was ...

... dich"?

„Klar, ich würde einen weiblichen Körper nie von der Kante weisen"

„Echt jetzt?"

„Ja, ich liebe meine bisexuellen Neigungen immer mit Kerstin aus, die ich schon sehr lange kenne".

„Boahhh, warum hast du es mir nie erzählt?"

„Nun, weil es dich vermutlich geschockt hätte, oder etwa nicht?

„Ehrlich, ich weiss es nicht", antwortete Steffi

Steffi kuschelte sich näher an Mom und begann sanft ihre Wangen und Haare zu streicheln,

„Darf ich dich verführen?" fragte nun Steffi

Nun ja, willst du nicht deine ersten lesbischen Erfahrungen mit einem Mädel deines Alters erleben, anstelle einer alten Frau, fragte nun Mom?

Ich möchte es, nein dies ist falsch ausgerückt, ich MUSS es mit dir erleben Mom, weil du unglaublich hübsch, sexy, verführerisch bist und du mich einfach GEIL machst. Ich möchte es mit einem Menschen geniessen, den ich liebe und dem ich völlig vertraue. Sollte ich etwas falsch machen, so möchte ich nicht verhöhnt und ausgelacht werden und darum, JA, bitte Mom.

„Weisst du eigentlich, wie lange ich mich nach diesem Moment gesehnt habe", haute Mom? .Mein Körper gehört dir, mache mich fertig, wichse und vögle mir den Verstand aus meinem Körper, schiebe auch deine Finger in mich hinein und führe mich in den Tempel der Erlösung.

Steffi war extrem geil. Ihre Hand schlüpfte unter das Schlafshirt um den Bauch zu streichen. Das leise Stöhnen ihrer Mom bestärkte ihren Mut. Die Finger liebkosten den Bauch und sie begann hoch zu ihren Brüsten zu wandern, ...