Familien-Plausch - Sexgeschichten

Familien-Plausch

... direkt ab Quelle.

Mom schmunzelte, „der Apfel fällt nicht wirklich nicht weit vom Stamm". Steffi stand auf und küsste Mom leidenschaftlich und sagte: Ich bin so glücklich, soviel von dir vererbt bekommen zu haben und lächelte schelmisch.

Nach einer ausgiebigen Dusche, Haare waschen etc. schlenderten die beiden Girls glücklich ins Bett und verfielen in einen tiefen erholsamen Schlaf. Erst als der Wecker klingelte, wachten beide auf. Mom sah die schönen Augen der Tochter und küsste sie auf die Lippen.

„Bist du nicht zu spät?"

„Für was", säuselte Steffi im Halbschlaf, na für die Schule und dein Projekt. Nein Mom, ich muss nur am Mittwoch eine Stunde früher zur Schule gehen.

Mom stand auf, da für körperliche Genüsse keine Zeit mehr war. Ich bin ja so glücklich, dich als Frau Art erlebt zu haben, sagte Mom und gab Steffi noch einen Kuss. Der Anblick ihrer nackten Tochter liessen ihr nicht nur das Wasser im Mund zusammen laufen, ihre Möse begann dabei viel Saft zu produzieren, der ihr an den Schenkeln herunterlief.

Es war Samstag, wir sassen alle beim Frühstück. Mom schaute mich an und zwinkerte. Ungeschickterweise fiel mein Messer auf den Boden und ich musste mich tief unter den Tisch bücken, um es wieder aufzuheben. Mom schob ihr Höschen auf die Seite und ich erhaschte einen wunderbaren Ausblick auf das süsse Fötzchen. Als ich wieder bei Tisch sass und in die verblüfften Augen meiner Schwester blickte, überrumpelte mich einen Lachanfall dem auch Mom prustend ...

... folgte.

„Ihr seid ja so was von Doof„ aber lachte herzhaft mit.

Nachdem wir alle uns beruhigten, sagte Mom. "Mir müssen reden",

"Wir sind eine spezielle Familie und ich liebe Euch über alles, aber die Heimlichkeiten unter uns machen mich fertig, wir brauchen eine Lösung.

"Wie meinst du das Mom" sprachen wir gleichzeitig.

Nun, ich hatte Sex mit euch, mit dir Chris und auch mit dir Steffi. Ich weiss, dass ihr euch auch verwöhnt und ich finde das toll und aufregend. Ich will mich nicht mehr hinter allem verstecken müssen, ich will, dass wir unsere Sexualität offen und hemmungslos ausleben können. Ich will Sex mit euch beiden, dabei zusehen wie ihr euch verwöhnt oder ihr seht zu, wie ich den einten oder die andere verwöhne........aber es braucht auch Regeln.

Folgende Regeln schlage ich vor:

1) Niemand darf je etwas davon erfahren, es ist und bleibt verboten.

2) Die Leistungen in der Schule oder am Arbeitsplatz, dürfen nicht durch Schlafmangel oder Überanstrengung darunter leiden.

3) In diesen vier Wänden dürfen wir Sex haben mit wem wir wollen, wann wir wollen und wo wir wollen, also Küche, Bad, WC, Schlafzimmer Stube etc., es ist überall erlaubt

4) Es gibt keine Eifersucht zwischen uns.

5) Ein NEIN ist ein nein und muss von allen respektiert werden.

6) Jede Ferkelei ist erlaubt solange sie allen gefällt

7) Es gibt keine Drogen oder übermässigen Alkoholkonsum.

8) Jeder von uns darf spezielle Vorschläge vorbringen und wir stimmen ab 9) Was ...