1. Familien-Plausch


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byInsatiablis

    ... riechst nur um sicher zu sein, dass es dich nicht ekelst". Sie nahm meinen Slip, schob diesen zur Nase und zog genüsslich daran, kehrte die Innenseite nach aussen und begann voller Wollust den Zwickel zu saugen. Scheisse, 1 zu 0 für meine Schwester. Wir küssten uns nochmals und ich ging. Keine Minute zu früh, ich hörte wie das Schloss aufgeschlossen wurde.
    
    Wir frühstücken so um 10 Uhr und wir wollten von Mom wissen, wie der Abend gelaufen war. Sie erzählte uns alles, nur das mit unserer getragenen Unterwäsche liess sie aus.
    
    Steffi zwinkerte mich an sie warf ausversehen die Serviette auf den Boden, was mich veranlasste, unauffällig meine Beine zu kratzen um meine kurzen Schlabberhosen auf die Seite zu schieben. Nachdem Steffi die Serviette gefunden hatte, kam sie unter dem Tisch hoch und leckte provokativ ihre Lippen. Wir wohl ein langes Frühstück geben, dachte ich mir, da meine Turnhose mehr als spannte.
    
    Der Sonntag verlief normal, ich machte meine Hausaufgaben, Steffi bereitete alles für den kommenden Schulausflug vor und packte ihre Sachen. Mom arbeitete für ihr Geschäft etwas vor, da sie für den kommenden Mittwoch Frei genommen hatte, am Dienstag war ausnahmsweise der Mädelsabend mit Kerstin geplant. Nach den Hausaufgaben ging ich raus und spielte mit den Nachbarsjungen Fussball. Ich war nach dem Nachtessen echt müde, ausgepowert und ging darum ungewöhnlich früh schlafen. Es schien so, dass die letzten Tage wohl ihren Tribut forderten. Ich verabschiedete mich ...
    ... herzlich von meiner Sis, wünschte ihre eine tolle Woche und gab Mom einen Kuss. Als ich das Kopfkissen aufschüttelte, fand ich einen schwarzen Slip darunter und las den Zettel der dort angeheftet war.
    
    Liebes Brüderchen
    
    Vielen Dank für die vielen einmaligen Erlebnisse, es war echt geil mit dir, zudem bist du ein Talent und sehr lernfähig. Ich vermisse deine Zärtlichkeiten jetzt schon ungemein und ich hoffe, dass du dich auch etwas nach mir sehnst. Als Zeichen für meine Zuneigung und meine Gier nach dir, habe ich in mein Höschen gewichst, wie ihr Jungs sagt, darin megamässig abgespritzt und soweit es ging, grins, mich damit abgetrocknet. Geniesse
    
    meine Düfte.
    
    Herzlich, deine Sis.
    
    PS. Vergiss es nicht, diese dann in den Wäschekorb zu legen, wir wollen ja nicht, dass Mom etwas merkt.
    
    Ich nahm ihren Slip an meine Nase und genoss diese verführerischen Düfte. Ich wichste wie von Sinnen und spritze in meinen Slip. Am Morgen danach waren Steffi und Mom bereits gegangen. Ich nahm ihren und meinen Slip, legte diese in den Wäschekorb und versteckte diese etwas unter die anderen getragenen Sachen, ging duschen und zog mich für die Schule an.
    
    Der Tag verging in gewohnten Bahnen.
    
    Zu Hause beim Rumhängen, fühlte ich einen unangenehmen Druck in meinem Herz. Ich vermisste meine Sis, die Zärtlichkeiten und den Drang, etwas Neues an unseren Körpern auszuprobieren. Ich war so leer und doch so voll. Ich brauchte eine Erleichterung, Mom?
    
    Ich brauchte einen Plan meine Mom zu ...
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