1. Eine haarige Angelegenheit


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch

    ... dick und sein noch schlaffer Schwanz fühlt sich ebenfalls prächtig an. Es macht mindestens so viel Spaß seine Kronjuwelen zu begrapschen wie seinen Brustpelz zu kraulen.
    
    Währenddessen schaue ich ihn an und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ich ihn geil mache, denn sein Schwanz wird definitiv größer, wenn auch nur langsam. Er selbst schaut immer noch gebannt auf meine forsche Hand.
    
    Ganz leise sage ich zu ihm: „Das fühlt sich alles ausgesprochen geil an. Ich würde dir liebend gerne einen blasen. Du brauchst nichts zu tun, lass mich einfach nur machen und du genießt. Glaub mir, Männer wissen am besten was und wie es ein Mann mag. Und ich wette, dass ich dir besser einen blase als eine Frau das je bei dir gemacht hat. Willst du die Gelegenheit nicht nutzen das zu testen?"
    
    Ich sehe wie er mit sich ringt.
    
    „Das wird nie jemand erfahren. In Berlin gehen wir getrennte Wege und du hattest ein interessantes sexuelles Erlebnis mehr".
    
    „Aber nicht hier", entgegnet er. „Das ist mir zu gefährlich".
    
    „Nein, natürlich nicht hier. Wir können auf die Zugtoilette gehen. Da wären wir ungestört, wenn es auch schönere Orte für einen Blowjob gibt".
    
    Er überlegt kurz, dann meint er nur: „Du hast Glück, dass ich gerade Notstand habe. OK".
    
    Wie, das war's jetzt? Kein Aufstand, kein blaues Auge, kein ‚Du schwule Sau' Gezeter. Einfach nur OK? Ich kann mein Glück kaum fassen, dass es so einfach ist diesen hübschen Hetero rumzukriegen.
    
    Er knöpft sein Hemd wieder zu, ...
    ... deutet auf die Toilette, die zu unseren Sitzen am nächsten liegt und meint leise zu mir: „Viermal Klopfen. Ich gehe vor".
    
    Ich warte eine gefühlte kleine Ewigkeit, dann gehe ich ihm nach. Ich klopfe viermal an die Toilettentür, schaue mich nochmal um, ob mich jemand sieht, aber ich habe Glück.
    
    Die Tür geht auf und ich schiebe mich zu meinem hübschen Perser in die Kabine. Zu zweit ist es zwar etwas eng, aber es wird schon reichen. Ich drehe am Schloss und da sind wir nun.
    
    Mein Nachbar ist fast einen Kopf größer als ich, stelle ich fest. Was für ein Hunk. Macht nichts, dann brauche ich mich nicht zu bücken und habe seine behaarte Brust auf der richtigen Höhe. Er schaut ein klein wenig nervös aus, so als wolle er sagen: „Was mache ich hier eigentlich?"
    
    Ich glaube Worte sind jetzt aber fehl am Platz und ich sollte besser zügig zur Tat schreiten, bevor er es sich wieder anders überlegt. So knöpfe ich sein Hemd auf und ziehe es aus der Hose heraus.
    
    Sein Torso ist einfach der Wahnsinn, wie aus einem Fitness Magazin nur eben mit Behaarung, für einen Liebhaber von Körperbehaarung wie mich ein Traum. Herrlich!
    
    Ich versenke mein Gesicht in seinem ‚Fell' und erkunde mit Mund und Nase jeden Zentimeter seiner muskulösen Brust, rieche seine leichte männliche Note und lecke mit meiner Zunge über seine Nippel und bearbeite sie mit meinen Lippen.
    
    Ich werde zunehmend geiler und lasse meine Hand dabei in seinen Schritt gleiten. Ich erforsche seine Männlichkeit und bin mir jetzt ...
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