1. Eine haarige Angelegenheit


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch

    ... sicher, dass er auch unten herum gut ausgestattet zu sein scheint. Vor diesem Mann in die Knie zu gehen ist deshalb ein Muss.
    
    Zuerst öffne ich den Gürtel seiner Hose, die leicht über seine strammen Oberschenkel nach unten gleitet. Auch seine Schenkel sind geil behaart, aber das hatte ich jetzt auch nicht anders erwartet.
    
    Prüfend lasse ich meine Hände darüber gleiten. Hmmm. Sehr schön. Ich spüre und sehe jede Menge kurzer dunkler Haare, wenn auch deutlich weniger dicht als auf seiner Brust.
    
    Passend zu seiner dunklen Körperbehaarung und seinem dunklen Teint trägt er neben dem weißen Hemd auch einen weißen Slip, in dem sich schöne Dinge abzeichnen.
    
    Wieder greife ich mit der Hand zu und massiere seine Geschlechtsteile. Als ich dabei nach oben schaue, sehe ich, dass er die Augen geschlossen und den Kopf etwas zurückgelegt hat. Wahrscheinlich muss er sich erst an den Gedanken gewöhnen, dass da ein Mann seine Kronjuwelen bearbeitet oder aber es macht ihn tatsächlich geil.
    
    Obwohl sein Schwanz durch meine Massage zu wachsen scheint, will ich nicht mehr länger warten. Ich will ihn sehen und schmecken und ziehe deshalb seinen Slip nach unten.
    
    Als erstes fällt mir auf, dass sein Schwanz beschnitten ist; natürlich, das würde also für eine türkische Herkunft sprechen. Dann, dass er doch tatsächlich Schwanz und Sack rasiert hat und den Schambereich ebenfalls deutlich gestutzt hat. Wäre nicht nötig gewesen. Später erzählt er mir, dass das seine letzte Freundin so ...
    ... haben wollte und er es beibehalten habe, weil es für Blowjobs praktischer sei.
    
    Ein erfreulicher Nebeneffekt ist jedoch sicherlich auch, dass sein Schwanz dadurch noch größer erscheint, denn jetzt im halbsteifen Zustand hat er schon eine ganz ordentliche Statur. Seine Hoden sind tatsächlich so schön dick wie ich bei der Massage schon vermutet hatte und dazu hängen sie auch noch tief in ihrem Sack.
    
    Ich ergreife sie, ziehe ein wenig an ihnen und massiere sie dann sanft in meiner Hand. Was für schöne Teile. Mit der anderen Hand nehme ich seinen Schwanz und schiebe ihn mir in den Mund.
    
    Er schmeckt leicht salzig und ein klein bisschen Vorsaft kann ich auch schmecken. Mit Begeisterung mache mich daran ihn nach allen Regeln eines erfahrenen Blowjobexperten aufzupumpen und mein Versuch zeigt auch erstaunlich rasche Erfolge.
    
    Unter Einsatz von Zunge, Lippen, Händen und Seele blase ich ihm einen, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Im Nu spüre ich wie sein bestes Stück anschwillt und wächst bis er schließlich die Gestalt eines Ständers annimmt, der diesen Namen auch verdient.
    
    Nach gefühlten zwei Minuten mache ich eine kurze Pause um mir das Gesamtkunstwerk anzuschauen. Für einen orientalischen Haremsbesitzer wäre diese Ausstattung genau richtig oder anders gesagt: Mein hübscher Deutsch-Türke hat einen großen langen Schwanz und dicke Eier. Dieser steht hoch aufgerichtet und hat eine pralle, von jeglicher Vorhaut befreite Eichel, die es mir sofort antut. Ich mag beschnittene ...
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