1. Eine haarige Angelegenheit


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch

    ... Schwänze.
    
    Bei unbeschnittenen Männern finde ich es mitunter abtörnend, wenn die Vorhaut klemmt oder das Bändchen zu eng ist und ich die Eichel nicht vollständig zu Gesicht bekomme. Bei beschnittenen Schwänzen hat man das Problem nie.
    
    Ich schaue zu ihm auf und entgegne ihm: „Du hast einen wunderschönen Schwanz. Der passt ins Gesamtbild", und kneife ihm ein Auge.
    
    In seinem Blick sehe ich diesen typischen Stolz, den z.B. männliche Pornostars zeigen, wenn sie ihren Partnern oder Partnerinnen ihren einsatzbereiten Schwanz darbieten und die erwartete Bewunderung erfahren. Aber da ist auch Erstaunen darüber, wie schnell sich sein Schwanz von mir hat überlisten lassen und sich nun in seiner ganzen Härte präsentiert.
    
    Ich nehme seinen Schwanz wieder in den Mund und hebe meine Arme empor um mit beiden Händen dieses Meer aus Haaren und Muskeln zu ertasten und seine Nippel zu bearbeiten.
    
    Mit meiner Zunge und meinen Lippen spiele ich zunächst mit seiner schönen Eichel und sauge dann jeden der beiden prallen Hoden ein, lutsche an ihnen, lasse sie aus meinem Mund poppen, nur um mich dann wieder seinem Schwanz zu widmen.
    
    Schnell schwebe ich in Sphären höchster Geilheit. Ich lutsche seinen Ficker schnell und mit Nachdruck, dann fasse ich ihm mit beiden Händen an seine knackigen Arschbacken, die ebenfalls von Flaum überzogen sind, oh mein Gott, und ziehe sie so weit zu mir heran, bis meine Nase tief in seiner Scham und sein Ficker vollständig in meinem Schlund verschwindet. ...
    ... Deepthroat at its best.
    
    Ich blicke nach oben und weiß sofort, dass noch niemand seinen langen Schwanz ganz geschluckt hat. Er sieht total erstaunt aus. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und ermuntere ihn: „Komm, zeig mir, dass du ein guter Ficker bist".
    
    Er begreift sofort und nimmt meinen Hinterkopf in beide Hände und beginnt dann heftig mein Maul zu ficken. Seine Eichel trifft auf Halsregionen, bei denen ich lange üben musste, bis dass ich den Würgereflex so gut wie vollständig unterdrücken konnte. Der Typ weiß mit seinem Schwanz umzugehen. Seine Eier klatschen mir gegen das Kinn und mir läuft bald Spucke und Rotz aus allen Öffnungen. Er ist ausdauernd.
    
    Schließlich deute ich ihm an, dass ich eine Pause brauche und nehme ein Papier aus dem Spender neben der Tür um mir durch das Gesicht zu wischen. Sein Schwanz steht fast kerzengerade aufgerichtet vor mir und glänzt von meinem Speichel.
    
    Ich ergreife ihn mit beiden Händen und wichse ihn kräftig. Es geht doch nichts über Schwänze, die man mit zwei Händen wichsen kann.
    
    Nach einigen Augenblicken deute ich ihm an sich umzudrehen. Ich muss diesen Arsch sehen. Ich bitte ihn sein Hemd hochzuhalten und sich ein wenig vornüber zu beugen.
    
    „Was hast du vor?", fragt er hastig. Da ist sie wieder, die Angst des Heteros man könne etwas in seinen Hintern stecken.
    
    „Keine Sorge. Ich möchte nur deinen Arsch bewundern und mal von hinten an deine Eier fassen".
    
    „OK", kommt das Einverständnis zurück.
    
    Sein ...
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