Zum Schwulsein verführt
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bythorbenschmitz
... unbeschreibliche Verlangen, mich ihm mit Haut und Haaren hinzugeben, damit er über mich bestimmen konnte und mir die schwere Last der Selbstverantwortung von den Schultern nahm. Ich wollte meine devote Ader endgültig ausleben.
Also nickte ich dann schließlich nur ergeben auf seine Frage, ohne noch ein Wort zu sagen - wobei ich eigentlich vor lauter Vorfreude am liebsten laut geschrien hätte.
Wolfgang tätschelte mir noch einmal auf die Innenseite meines Oberschenkels und stand von seinem Sitzplatz auf der Couch auf, um bereits ins Schlafzimmer zu gehen. Schnell kippte ich noch den letzten Rest von meinem Bier herunter und folgte ihm dann aufgeregt - wobei sich ein Wechselbad der Anspannung und Vorfreude in mir ausbreitete.
Im Schlafzimmer angekommen schaute ich mich um und stellte fest, dass außer dem ungemachten Bett auch noch ein großer Spiegelschrank darin stand und an der Wand unzählige Sex-Spielzeuge in einem Regal aufgereiht waren - darunter Peitschen, Handschellen sowie Dildos in vielen verschiedenen Farben, Formen und Größen. Das Herz schlug mir vor Aufregung bis in den Hals und ich fragte mich, ob Wolfgang wohl nun einige der Gegenstände an mir ausprobieren wollte.
Als ich mich wieder zu ihm umdrehte, da legte er ganz plötzlich seine starke Hand auf meine Schulter und schaute mir mit seinem strengen Blick ganz tief in meine Augen, so dass ich sogar fast dahin geschmolzen wäre.
„Du bist da unten ja schon ganz schön hart geworden, mein Lieber.", raunte ...
... er mit seiner dunklen, rauen Stimme, die mich beinah hypnotisierte. „Habe ich Dich etwa so geil gemacht?"
Mein Gesicht errötete vor Scham und ich versuchte seinem eindringlichen Blick verlegen auszuweichen - doch das wollte er nicht zulassen.
„Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit Dir rede!", forderte er mich nun mit einer eher schärferen Tonart auf. Das Herz schlug mir vor Aufregung bis in den Hals - genauso wollte ich behandelt werden!
Mir war zwar nicht so ganz wohl dabei, worauf die Angelegenheit nun hinauslaufen würde, doch ich wollte auch nicht, dass es aufhörte! Also nickte ich schließlich unterwürfig zu ihm auf.
„Du hast genau den Körper, der jedes Mädchen glücklich macht.", meinte Wolfgang anerkennend, während er an mir herabschaute. „Los, zeig ihn mir doch noch einmal! Zieh Dein T-Shirt aus und zeig mir Deinen schönen Körper!"
Ich wusste, dass ich mein Shirt wohl besser anbehalten hätte - stattdessen zog ich es auf seine Anweisung jedoch gleich vor seinen Augen aus und ließ es einfach auf den Boden fallen. Es fühlte sich so unwahrscheinlich gut an, wie er meinen nackten Oberkörper mit seinen Blicken bewunderte.
„Oh, ja,...", schnaufte Wolfgang angetan. „Ein schöner Bizeps, feste Bauchmuskeln und was für eine Haut! Los, dreh Dich um - ich will Dich auch von hinten sehen!"
Natürlich tat ich, was er mir sagte. Ich hatte seine Augen praktisch überall an meinem Körper spüren können und das gefiel mir sehr! Beinahe wäre ich nun sogar dazu versucht ...