Zum Schwulsein verführt
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bythorbenschmitz
... anschwoll und den Stoff in dem Bereich von meinem Schritt bereits sehr weit dehnte.
Ich fragte mich, ob Wolfgang wohl auch schon diese pralle Schwellung aufgefallen war, die sich da ganz deutlich durch meine Jeans abzeichnete. Und ich wünschte mir beinahe, dass er seine Hand nun dort genau auf diese Beule in meinem Schritt gelegt hätte, um mir Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen blieben seine Finger aber weiterhin auf meinem Oberschenkel liegen und er begann nur hin und wieder an meinem Bein entlang zu streichen, während er mit mir redete. Ich hatte ihm kaum noch dabei zugehört und schaute einfach immer weiter tief in seine Augen, die mich streng über den Rand von seiner Brille anschauten. Ich fühlte mich wie ein junger Schüler und seine weibliche Geliebte zugleich. Eine prickelnde Spannung lag in der Luft, die man fast spüren konnte.
In diesem Augenblick hätte Wolfgang wohl alles mit mir machen können. Kein noch so schmutziges Verlangen und selbst die verdorbenste Vorliebe der homosexuellen Niederungen wäre mir zuwider gewesen. Ich konnte selbst kaum glauben, dass ich mich selbst und meinen Körper so leicht einem Mann hingeben würde, den ich doch erst vor ein paar Minuten kennengelernt hatte. Ich kam mir sogar beinah wie ein Flittchen vor - wie eine männliche Schlampe, die einfach alles mit sich machen ließ, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Doch das merkwürdigste daran war, dass mir diese Vorstellung auch noch gefiel und sogar weiter anmachte. ...
... Mein Schwanz war fast bis zum Zerreißen angeschwollen und ich wollte ihn unbedingt zum Abspritzen bringen. Jede weitere Sekunde auf dieser Couch, mit seiner Hand auf meinem Oberschenkel und dieser aufregenden Nähe zu dem fremden Mann ließen mich noch geiler werden, bis es kaum noch auszuhalten war!
Und dann sprach er endlich diese wegweisenden Worte, auf die ich doch schon längst so sehnlich gewartet hatte: „Willst Du jetzt mit mir ins Schlafzimmer gehen?", wollte er mit einer ruhigen, sanften Stimme von mir wissen, so als ob die Frage selbstverständlich wäre. Und dabei schaute er mich dann auch wieder mit diesem strengen Blick über den Rand von seiner Brille an, der mich so wahnsinnig machte! Ich fühlte mich schon wieder wie ein Schüler, der seinem Lehrer hörig war. Diesen Wunsch hätte ich Wolfgang wohl niemals abschlagen können! Und das wollte ich ja auch gar nicht - ganz im Gegenteil sogar. Ich brannte sogar innerlich danach, mit ihm ins Bett zu gehen!
Ich wollte mich diesem Mann doch unbedingt hingeben, ihm bedingungslos zu Willen sein und jeden Wunsch erfüllen. Ich fühlte mich vollkommen unter der Kontrolle dieses alten Herrn - und in meiner damaligen Lebenssituation war ich unendlich froh darüber, nun endlich einen Teil der Verantwortung über mich und mein selbstständiges Handeln völlig abgeben zu können. Ich wollte mich von diesem Mann beherrschen lassen, ich wollte mich ihm ausliefern und ihm die Kontrolle über meinen Körper geben. Ich spürte einfach dieses ...