1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 5


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: danhauser

    Ich empfehle, zunächst den ersten Teil (Tag 1) und zweiten Teil (Tag 2) der Geschichte zu lesen.
    
    In dieser relativ unrealistischen Geschichte geht es vornehmlich um Weight Gain, Feeding und Fat Admiring. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann diese Story voraussichtlich auch nicht.
    
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    Marc hatte ihr gerade das Mittagessen hereingereicht, eine Lasagne in einer handelsüblichen Backform, die normalerweise für acht Personen reichen würde. Sie stellte die Auflaufform samt Untersetzer auf das Bett und kniete sich davor, so hatte sie mit dem großen Löffel kurze Weg zum Mund. Einzige Schwierigkeit war nur immer, die Fettmassen ihrer Titten und ihre riesige Wampe unterzubringen. Aber wenn sie ihrer Beine etwas spreizte, konnte ihr Speck bequem auf dem Boden aufliegen.
    
    Die letzten beiden Tage waren wie der heutige Morgen verlaufen. Sie hatte sich an das Gefangenschafts-Spiel gewöhnt, nein, sogar sehr viel Gefallen daran gefunden. Marc dagegen war mit den Nerven runter. Jedes Mal, wenn er Essen durch die Klappe reichte, sprengte sein Kolben fast seine Hose. Heute war sie früh aufgewacht und ihn auf ihrer Seite der Klappe bereits erwartet – mit einen langen Dildo in der Muschi, wild ihr Bauchfett knetend. Er hatte sie mit offenem Mund durch die Klappe angestarrt, dann schnell das Tablett abgestellt und seinen dicken Riemen für eine halbe Minute gewichst. Dann war er wie jeden Tag so heftig abgegangen, dass sein Ficksaft durch die Klappe bis ins Schlafzimmer ...
    ... spritzte.
    
    Vermutlich bereute er seine eigene Regel des Spiels, erst bei 250 Kg wieder Sex haben zu wollen. 235 oder 240 Kg hätten es vielleicht auch getan? Susanne hatte sich noch nicht auf die Waage getraut. Irgendwie hatte sie Bedenken, dass es mit der Gewichtszunahme entweder zu langsam ging und sie es in ihren drei Wochen Urlaub nicht schaffen würde, schließlich war das Ziel, 22 Kg zuzulegen. Oder dass es vielleicht zu schnell ging und das geile Spiel vorbei war. Wie schnell konnte man überhaupt zunehmen? Sie hatte die Kalorien ihrer Fressorgie des Vortags grob zusammengerechnet und kam auf etwa 16.000, bei quasi null Bewegung. Die Fett- und Zuckermengen waren im Verhältnis sicherlich noch dramatischer. Sie konnte sich nicht mehr auf die Folter spannen.
    
    Vollgestopft mit Lasagne erhob sie sich mühsam. Als sie am Morgen Marcs ins Schlafzimmer geschossene Wichsflecken mit Klopapier weggemacht hatte, hatte sie unter dem Bett ein Topteil gefunden, das sie schon gesucht hatte. Ein einfaches, weißes Trägertop aus dem Onlineversand für fette Frauen, das sie vor vier Wochen gekauft hatte. Sie kam kaum mehr rein. Das Teil war extra lang, aber ihr Speckbauch fiel trotzdem immer wieder unten heraus, egal wie sie daran zerrte. Über ihren Monstertitten spannte der Stoff so dermaßen, dass sofort die Naht unter dem Arm riss, als sie ihren Arm hob. Es war offensichtlich, dass sich etwas getan hatte hinsichtlich ihrer Fettleibigkeit.
    
    Sie stieg im Badezimmer auf die Waage und hörte gespannt auf die ...
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