1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 5


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: danhauser

    ... sportlich schnell auf dem dicken Rohr. Es fühlte sich an, als hätte ihr jemand eine gottverdammte Salatgurke reingeschoben. Die Länge des Fickstabs war das absolut äußerste was sie verpacken konnte. Sie ritt immer schneller, ließ ihre Kurven unkontrolliert auf ihm rumschwabbeln, erblickte schließlich weitere Schokoladentafeln auf der Ablage des Bettrückens und schob sie sich stöhnend rein. Der Megaschwanz steckte bis zum Anschlag in ihr und sie war der festen Überzeugung, nie wieder was Kleineres ficken zu können. Sie war so auf das Gerät in ihrer Muschi fixiert, dass sie Kiano völlig vergessen hatte. Sie bemerkte ihn wieder, als seine dünnen Arme gegen ihren Hüftspeck hauten, wie ein Ringrichter, der einen Kämpfer auszählt. Aber sie konnte sich nicht darum kümmern, denn als er vergeblich versuchte, die 242 Kg Masse von seinem Körper zu schieben kam sie so intensiv, dass sie noch mit der Schokoladentafel in der Hand erschöpft über ihm zusammensackte.
    
    Sie fühlte sich, als hätte sie ein kurzes Blackout gehabt, rollte sprichwörtlich von Kiano herunter und blickte ihn an. Er war ohnmächtig geworden, aber seine Latte ...
    ... stand immer noch gnadenlos in die Höhe. Entweder war es der Sauerstoffmangel unter Susannes fettem Körper gewesen, oder weil so viel Blut in seinen Penis geschossen war, aber ein paar Ohrfeigen brachten ihn wieder zurück. Verwirrt schaute er sich um, betastete seinen Körper, vermutlich um zu schauen, ob etwas gebrochen war. Susanne hielt ihn mit einer Hand in der Position und griff mit der anderen seine Riesenlatte. „So kommst Du mir nicht davon“, sagte sie bestimmt und holte ihm so energisch einen herunter, dass seine Augen einfach nur aufgerissen auf seinen Penis glotzten. Dann zuckte erst er, dann der Megapimmel und eine unglaubliche Ladung Ficksahne schoß aus der geschwollenen Eichel, klatschte auf ihrer Titten, auf ihn, auf das Bett, an die Wand dahinter.
    
    Marc kam gegen 19 Uhr gehetzt rein, öffnete die Klappe und hielt zwei Tüten McD Fraß in der Hand. „Schatz, entschuldige, es hat ...“ Aber Susanne unterbrach ihn. Sie lag wie üblich auf dem Bett und stopfte sich Chips rein. „Kein Problem. Kiano hat sich gut gekümmert. Du, wenn es morgen nicht besser ist auf der Arbeit, kannst Du ihn ruhig wieder vorbeischicken.“ 
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