1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 5


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: danhauser

    ... sich auf die Bettkante und stellte ihr die Plastiktüte hin. Glücklicherweise konnte Susanne die Sektion Essensaufnahme neben allen anderen Aktivitäten ihres Gehirn betreiben und griff wie automatisch in die Tüte, fing an, alles in sich reinzuschieben. Er lächelte weiter. „Du musst sehr hungrig sein.“ Na ja, dachte sie, das ist relativ, kurz nach einer Acht-Personen-Lasagne und drei Tafeln Schokolade. „Ja, sehr“, antwortete sie mit vollem Mund.
    
    Eine Schweigeminute voller Essgeräusche verging und Susannes prall gestopfter Magen heizte wieder ihrer Muschi ein. Nein, dachte sie, das ist nicht gut, das solltest Du nicht tun ... doch als Kiano sich verlegen wieder erheben wollte, riss sie seinen Körper nach hinten, so dass er mit seinem Hinterkopf auf ihrem weichen Bauchfett landete. Sie hob eine ihrer Megamöpse hoch und ließ sie auf sein Gesicht fallen, drückte das Busenfleisch fest auf seinen Kopf. Er wollte sich halbherzig wehren, wusste aber wahrscheinlich nicht, wie er das bei seiner Höflichkeit anstellen sollte.
    
    Sie drückte ihm den dicken Nippel in den Mund, als wolle sie ihn säugen. „Lutsch! Los! Marc will, dass Du mir hilfst, also saug so fest Du kannst!“ Er gab sich seiner Aufgabe hin, während ihr fetter Arm bereits seine locker sitzende Stoffhose geöffnet hatte. Sie holte den dunklen Megaschwengel halb steif aus der geöffneten Hose. Das Gerät war unfassbar, sie konnte es jetzt schon nicht mehr umklammern und, obwohl noch nicht ausgewachsen war sein Pimmel länger ...
    ... als alles, was sie jemals angefasst hatte. Sie fing an, den Kolben zu wichsen und merkte, wie er fester an ihrem Nippel lutschte. Seine ganzes Gesicht war von ihrem Speckbusen verdeckte, sie hörte nur ein dumpfes Stöhnen.
    
    „Ich habe in fünf Tagen 14 Kilo an geilen Kurven zugelegt und keinen Schwanz mehr in der Muschi gehabt ... daher musst Du jetzt ran!“ Sie hob ihre gigantische Titte hoch und er schnappte nach Luft. „Leg Dich richtig aufs Bett, auf den Rücken, los!“ Er gehorchte während sie sich schwerfällig auf alle Viere brachte. Sein Latte war zu unglaublicher Länge angeschwollen, von dicken Adern überzogen und stand bedrohlich kerzengerade von seinem mageren Körper ab. Während sie ihren fetten Oberschenkel über ihn hob, um sich auf ihn zu setzen, sah sie etwas änhliches wie Schrecken in seinem Gesicht. Sie wog sicherlich das vierfache und die schwabbelnden Fettmassen über ihm sahen sicherlich mehr als angsteinflößend aus. Sie ließ sich auf den Monsterschwanz nieder, der spielend in ihre tropfende Muschi glitt. Weil das Teil so lang war, saß sie mehr auf seinem Bauch, und ihre Fettwampe bedeckte seinen ganzen Oberkörper, reichte bis zum Kinn. Auf dem Speckberg balancierten ihre Titten, was es nun mehr unmöglich machte, sein Gesicht zu sehen. Sie stützte sich auf der Rückwand des Betts auf und fing an, ihren schwarzen Fang zu reiten als hätte sie es ein Jahr nicht mehr getrieben.
    
    Susanne war in absoluter Ekstase. Trotz ihrer Fettleibigkeit bewegte sie sich geradezu ...