Die Ausbildung
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... wie wir pinkeln, dann brauche ich auch keine Hemmungen zu haben.
Sie setzte sich auf Bidet und da sie die ganze Nacht nicht pinkeln war, zischte ihr Strahl mit einem lauten Geräusch in die Schüssel. Marie drehte sich herum und grinste Selma an. Diese grinste zurück. Ab da hatten sie jede Scheu voreinander verloren.
Als beide fertig waren, gingen sie hinunter in die Küche. „Na da seid ihr ja, ihr Küken“ wurde sie von Betty begrüßt. Fido begrüßte sie auch, aber er schaute sich die nackten Mädchen nicht mehr so genau an. Vielleicht hatte Betty ihm den Kopf gewaschen.
Sie durften sich dann aussuchen, was sie essen wollten. Natürlich achtete Betty darauf, dass sie nur bekamen, was vom Doktor vorgeschrieben war.
Als sie fertig frühstücken waren, kam Gisela in die Küche und fragte sie, ob sie den Weg in den Unterrichtsraum selbst finden würden. Als die Mädchen nickten sagte sie „Dann auf. Anton wartet schon mit der Gerte in der Hand.“ Dabei grinste sie.
Die Mädchen gingen die Treppe hinauf, mit dem bangen Gefühl, ob Anton der Lehrer wirklich mit der Gerte auf sie wartet. Aber als sie in den Raum kam, begrüßte Anton sie freundlich und der Unterricht begann.
Nach dem Unterricht bei Anton und dem Mittagessen kam Gisela in die Küche und sah die Mädchen noch am Tisch sitzen. „Es ist Zeit“ sagte sie zu Marie und Selma „Ulf wartet schon.“ Gehorsam standen beide auf und bedankten sich erst bei Betty für das Essen und gingen dann die Treppe hinauf in den ...
... Gymnastikraum.
Ulf hatte schon auf sie gewartet und begann sofort mit ihrem Training. Er machte ihnen die Übungen vor und sie mussten sie nachmachen. Aber da sie noch sehr steif und unbeholfen waren, missglückten diese Versuche. Ulf stand mit seiner Gerte daneben und bei einem Fehler machte er eine Bewegung aus dem Handgelenk und das Mädchen ,dass den Fehler gemacht hatte spürte die Gerte an einer Körperstelle.
Manchmal landete die Gerte auf einem Hinterteil oder auf einer Brust. Aber Ulf schlug nicht fest zu, denn es sollte keine Strafe, sondern nur eine Ermahnung sein. Die Mädchen begriffen es auch nicht als Strafe, denn als Strafe waren sie von ihrem Vater ganz andere Hiebe gewohnt.
Nach dem Training, gingen sie wieder in die Küche zum Abendessen. Wie jeden Abend unterhielten sie sich mit Betty. Auch Fido erzählte ab und zu von seinem Leben. Er hatte auch keine schönere Kindheit gehabt. Bei diesen Gesprächen saß er Marie und Selma gegenüber und unterhielt sich mit ihnen, ohne ihnen auf die Brüste zu schauen. Er hatte sich an ihren Anblick gewöhnt.
Wenn es kurz vor acht Uhr war. gingen die Mädchen auf ihr Zimmer, denn sie waren ja verpflichtet, sich die Nachrichten anzuschauen. Dann duschten beide ausgiebig. Es war für sie eine Wohltat, so viel warmes Wasser zu verbrauchen wie sie wollten. Denn Zuhause hatten sie nur eine kleine Blechwanne gehabt.
Sie waren jetzt meistens beide zusammen im Bad, denn sie hatten keine Scheu mehr sich auch beim Waschen zu zuschauen.
Dann ...