1. Die Ausbildung


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... wie es am Anfang gewesen war und ihre kleinen Brüste hatten auch etwas an Umfang zugenommen. Sie waren so groß wie eine halbe kleine Orange. Aber die langen Nippel, die darauf saßen, sahen sehr erotisch aus.
    
    Als sie das nächste mal zu Luise zum Unterricht kamen, erklärte sie ihnen, warum sie einmal im Monat bluteten.
    
    Hier störte es sie nicht sosehr wie Zuhause, denn hier hatten sie Tampons bekommen.
    
    Es war in der zweiten Woche als sie hier waren, dass Marie nachts aufwachte, weil es nass in ihrem Bett geworden war. Sie hatte ihre Tage bekommen. Als sie schaute, sah sie, dass das ganze Betttuch blutig war.
    
    Marie weinte und weckte Selma. Diese beruhigte sie und pragmatisch wie sie war, griff zum Telefonhörer und wählte die Nummer von Gisela. „Es ist etwas passiert“ sagte sie zu dem Dienstmädchen als dieses abhob. „Ich komme“ brummte Gisela nur.
    
    Sie sah erst auf das blutige Betttuch und dann auf die weinende Marie. „Warum weinst du“ fragte sie überrascht. „Ich kann nichts dafür“ schluchzte das Mädchen.
    
    Gisela ging zu Marie und nahm sie in die Arme „Natürlich kannst du nichts dafür. Das ist doch auch nicht schlimm. Ich bring dich jetzt zu Luise. Du kommst auch mit“ sagte sie zu Selma. Sie gab Marie ein Handtuch und befahl ihr es zwischen ihre Beine zu drücken.
    
    Dann telefonierte sie und anschließend brachte sie die Mädchen in den Medizinraum wo kurze Zeit später Luise auftauchte.
    
    Diese befahl Marie, sich in den Gynstuhl zu setzen. Dann befragte sie die ...
    ... Mädchen, wie sie sonst mit ihrer Periode umgegangen sind. Marie antwortete „Ich habe dann von meiner Mutter Binden bekommen und diese in mein Höschen gelegt.“ und Selma nickte dazu.
    
    Luise zeigte ihnen dann Tampons und zeigte ihnen auch, wie diese eingeführt wurden.
    
    Mit einem Spekulum öffnete sie vorsichtig die Schamlippen von Marie und führte ihr einen Tampon ein. Selma ermunterte sie genau zuzuschauen, damit sie sich später selbst einen Tampon einführen konnte wenn es nötig war.
    
    Dann nahm Luise einen Waschlappen und ein Handtuch und säuberte Maries blutbefleckte Beine und Schamlippen.
    
    Als Marie vom Stuhl auf gestanden war, nahm Luise sie in die Arme und sagte „Ihr müsst nie Angst vor etwas haben, was ihr nicht wisst. Wir sind immer für euch da. Und jetzt geht wieder ins Bett. Die Mädchen gingen die Treppe hinauf und Marie überlegte, wie sie sich in das blutige Bett legen könnte. Aber als sie ins Zimmer kamen, war das Bett neu bezogen und sauber. Von da an hatten sie keine Angst mehr vor solchen Situationen, denn sie wussten, dass sie nur bestraft wurden wenn sie etwas falsch gemacht hatte, was sie hätten wissen müssen.
    
    Und jetzt saßen sie vor Luise und ließen sich erklären, warum Frauen Blutungen bekamen.
    
    Das Leben im Haus ging weiter. Als drei Monate herum waren, hatten sich die Mädchen an ihre Nacktheit gewöhnt. Ulf hatte sie einmal in den Park geführt, als dort zwei Gärtner am Hecken schneiden waren. Aber die Mädchen liefen unbekümmert an ihnen vorbei und ...
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