1. Ein intensives Wiedersehen


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... mir deinen Tanga aushändigst..."
    
    Sie entspannte sich, aß aber nicht weiter, da sie ahnte es würde eine Fortsetzung des Satzes geben.
    
    „Aber ich möchte, dass du zu mir kommst und ich deutlich fühlen kann, ob er auch all deine Schätze mit der gebührenden Sorgfalt schützt. Steh auf und komm zu mir."
    
    Sie erschrak und zögerte kurz. Dann legte sie ihr Besteck beiseite, erhob sich und kam um den Tisch herum.
    
    „Spreiz deine Schenkel etwas und bleib hier stehen."
    
    Sie folgte und öffnete ihre Beine soweit es der enge Rock zuließ. Ich ließ mir Zeit und bemerkte, wie herrlich unangenehm es ihr war, so neben meinem Stuhl zu stehen.
    
    Langsam führte ich meine Hand an ihr Knie und spürte ihre Haut. Dann ließ ich sie Millimeter für Millimeter nach oben wandern. Madeleine zitterte. Schließlich berührte ich dieses süße Nichts an Stoff und merkte deutlich die Feuchtigkeit, die es aufgesaugt hatte. Während mein Daumen jetzt sanft ihren Kitzler berührte ließ ich die verbleibenden Finger am Rand des Tangas nach hinten wandern. Madeleine atmete schwerer. Mein Daumen folgte den restlichen Fingern und ich genoss es, ihren süßen kleinen Po in meiner Hand zu haben. Sekunden hielt ich ihn fest, dann bewegte ich meine Hand auf dem gleichen Weg zurück, kratzte mit dem Zeigefinger deutlich über ihren empfindlichen Punkt und stellte befriedigt fest, dass sich die Nässe vermehrt hatte.
    
    „Ich denke, es wird Zeit dich heim zu bringen" lachte ich leise.
    
    „Was immer du möchtest" flüsterte ...
    ... Madeleine etwas atemlos.
    
    Wir beendeten unser Mahl, ich zahlte und wir gingen zu meinem Wagen, der um die Ecke geparkt war. Ich öffnete ihr die Tür und ließ sie einsteigen. Dabei provozierte dieses kleine Biest weiter, indem sie sehr ungeschickt einstieg und mir deutlich zeigte, dass ihr hübscher Tanga blütenweiß mit einem deutlichen Fleck war. Schnell zog sie die Beine ins Innere und lächelte zu mir hoch. Ich küsste sie und schloss die Tür.
    
    Schweigend fuhren wir die kurze Strecke bis zu meinem Haus. Ich öffnete das automatische Garagentor und fuhr den Wagen hinein. Von hier aus hatten wir eigentlich einen direkten Weg ins Haus aber ich beschloss, hier für meine heiße kleine Verführerin ein weiteres Hindernis aufzubauen. Ich ließ sie aussteigen und führte sie hinter den Wagen.
    
    „Zieh dein Kleid und deine Unterwäsche aus" befahl ich.
    
    Madeleine schaute ein wenig ratlos zu dem geöffneten Garagentor.
    
    „Jetzt!" befahl ich und sie begann, den Reißverschluss des Kleides zu öffnen.
    
    Sekunden später stand sie in ihrem für mich schönsten Kleid, ihrem Geburtsdress völlig nackt vor mir. Ich nahm ihr die Kleidungsstücke ab.
    
    „Da du ein besonderer Gast bist, wirst du natürlich nicht durch den Hintereingang gehen. Du gehst zur Vordertür und ich werde dir von innen öffnen."
    
    Entgeistert starrte sie mich an, wusste aber, dass Widerspruch nur zu Strafe führen würde. Langsam setzte sie sich in Bewegung. Ich schloss das Garagentor und nahm den anderen Eingang. Es waren vielleicht 20 ...
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