1. Ein intensives Wiedersehen


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... Tisch lagen.
    
    „Madeleine erst einmal freue ich mich unendlich, dass du hier bist. Und sei versichert, dass du absolut nichts zerstören wirst. Ich bin nach wie vor Single und zu deinem -- und meinem -- Glück an diesem Wochenende ohne feste Pläne."
    
    Ich sah, wie die Erleichterung Madeleine gut tat und sich ihr Körper sichtlich entspannte.
    
    „Bevor wir aber vorhandene Träume weitestgehend erfüllen, sollten wir erst einmal etwas essen. Oder hast du schon gegessen? Ich jedenfalls habe jetzt einen Bärenhunger" lachte ich und sah, wie auch sie lachte und auf meine letzte Frage den Kopf schüttelte.
    
    Da wir in unserem Stammlokal waren, brauchten wir keine Karte und ich ging kurz zur Theke und gab Giovanni unsere Bestellung. Dann begannen wir zu reden. Und jetzt schon begann ich, trotz meiner vorherigen Ablehnung, das sich anbahnende Spiel vorzubereiten.
    
    „Welche Art Shooting ist mit dir am Sonntag geplant? Machst du Modeaufnahmen oder darf ich dich später vielleicht auf einem Erotikkalender bewundern?"
    
    Madeleine lächelte.
    
    „Ich weiß nicht, ob auf deinem Erotikkalender auch Frauen in Bikinis und Bademode auftauchen. Das ist nämlich das, was am Sonntag präsentiert werden soll. Einer meiner Kunden plant, eine neue Kollektion herauszubringen und hat mich dazu engagiert. Ich habe mich zwar gewundert, dass er mich für diese Pläne ausgesucht hat, da meine Brust immer noch nicht größer geworden ist und mir eine Operation nicht im Traum einfällt, aber es war schließlich seine ...
    ... Entscheidung und bedeutet für mich gutes Geld."
    
    Da war er wieder, Madeleines einziger Komplex, ihre kleine Brust. Ich musste lächeln.
    
    „Ja, und auf Fotos wird nun mal nicht deutlich, wie herrlich empfindlich deine Brut ist und was man damit alles anstellen kann."
    
    Allein diese kleine Anspielung genügte, um zwei kleine hervorstehende Knöpfe auf ihrem Kleid entstehen zu lassen. Ich vertiefte das, was ich gerade initiiert hatte und spielte genau darauf an.
    
    „Und wie ich sehe, liebst du es immer noch, keine Unterwäsche zu tragen, richtig?"
    
    Diesmal schaute sie mir tief in die Augen als sie antwortete:
    
    „Keinen BH, ja. Aber ich habe heute nur für dich einen Tanga angezogen, damit ich ihn dir -- wie du es schon einmal verlangt hast -- leicht angefeuchtet überreichen kann..."
    
    Sie hatte den Beginn des Spiels erkannt und signalisierte mir deutlich, dass sie bereit war. Allein dafür liebte ich sie, denn das tat ich immer noch. Ich konnte mich sehr gut an das erinnern, worauf sie anspielte. Vor geraumer Zeit während eines Restaurantbesuchs hatte ich ihren Slip gefordert und fast vergehend vor Scham hatte sie ihn mir umständlich „zukommen" lassen.
    
    Giovanni brachte unser Essen und wir begannen, die Köstlichkeiten zu genießen.
    
    Eine Weile später schaute ich mich im Lokal um, dass inzwischen leerer geworden war. Ich beschloss, Madeleine nun erneut ein wenig an ihre Grenzen zu führen.
    
    „Madeleine..." begann ich und sie schaute mich an. „...heute möchte ich nicht, dass du ...
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