1. Der Fremde Teil 05


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySorgenlos

    ... und wichse den feucht glänzenden Prachtschwanz schnell. Durch die Wand höre ich ein unterdrücktes keuchen und stöhnen und dann sehe ich, wie der Fremde abspritzt. Ich mehreren Schüben spritzt der dicke Saft aus seinem zuckenden Schwanz und klatscht auf den Boden.
    
    Ich streichele ihn noch etwas, als er sich plötzlich zurückzieht. Er hatte was er wollte. Ich atme noch schwer und sehe etwas ungläubig auf das Loch in der Trennwand. Ich kann nicht glauben, dass das wirklich passiert ist.
    
    Sergej drückt mich an die Wand, stellt sich direkt vor mich und sieht mir in die Augen, „"Wie war das vorhin? Du bist nur geil auf meinen Schwanz?", bei seinen Worten schiebt er meinen String ein Stück nach unten und gleitet mit seiner Hand zwischen meine Beine. Ich keuche erregt auf. „"Sah aber gerade so als als wärst du doch eine schwanzgeile Schlampe", er grinst erregt und berührt meine Pussy.
    
    Ich atme schwer, keuche leise. „Deine Fotze ist ganz naß, so geil hat es dich gemacht den Pimmel zu lutschen", höre ich ihn sagen. Er sieht mir immer noch in die Augen und ich halte dem Blick nicht stand, sehe verschämt und keuchend zu Seite. Er hat mit jedem Wort recht.
    
    Ich stöhne leise als er mit einem Finger in mich eindringt, „Oh ja, ja, ich bin so geil", keuche ich als er mich langsam fingert. „Ja, das bist du. Eine geile, verfickte Fotze", keucht er erregt und küsst mich, während er mit einem zweiten Finger in mich eindringt.
    
    Mit leicht gespreizten Beinen und heruntergezogenem Slip ...
    ... stehe ich an der Wand der Wichskabine und lasse mich von dem alten Russen fingern. Ich fasse an seinen Schritt und spüre seinen steinharten Schwanz. „Bitte fick mich Sergej, ich brauche dich in mir" keuche ich und küsse ihn leidenschaftlich.
    
    Er packt mich, fast schon brutal und dreht mich um. Ich stütze mich an der Wand ab und strecke willig meinen Po raus. Der Russe holt seinen Riemen aus seiner Shorts. Er umfasst den dicken Schaft und dirigiert seine fette Eichel an meine nasse Pussy. Während er langsam in mich eindringt, greift er mit einer Hand an meine Brust. Ich stöhne auf als ich seinen großen Schwanz endlich in mir spüre. >So muss sich eine Süchtige fühlen, die ihre Droge bekommt
    
    Sergej beginnt sofort mich hart zu stoßen. Er hält mich an der Hüfte fest und fickt mich mit harten, schnellen stößen. Ich stöhne meine Lust hinaus. Ob mich außerhalb der Kabine einer hört ist mir egal. Das ist gerade alles so weit weg.
    
    „Ja, so brauchst du des du geiles, verficktes Dreckstück", geilt er sich noch mehr auf. Meine dicken Titten schaukeln im Takt seiner Stöße. „Oh fick mich, gib es mir. Dein Schwanz ist so geil", höre ich mich selbst keuchen um ihn anzufeuern und dann überkommt mich der Orgasmus. Er schüttelt mich durch, meine Knie zittern wie verrückt, fast glaube ich sie geben nach.
    
    Sergej hält kurz inne während ich komme, dann drückt er mich auf die Knie und stellt sich vor mich. „Los, ich will deine Euter vollspritzen" keucht er und wichst seinen Riesen. Vor ihm ...