1. Die zweite Oma


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    Hallo liebe Leser.
    
    Nachdem ihr die Geschichte kennt, die zu meinem ersten Fick-Erlebnis mit einer deutlich älteren Dame geführt hat, möchte ich euch nun erzählen, wie ich eine weitere Frau kennengelernt habe, die meinen Fetisch für alte und sehr alte, weibliche Wesen befriedigte.
    
    Besagte Dame wohnt in meiner Nachbarschaft, im Zentrum einer mittelgroßen Stadt.
    
    Die Gegend ist besser als ihr Ruf und die Bewohner stammen aus aller Herren Länder.
    
    Da wir nur zwei Blöcke voneinander entfernt wohnen, kreuzen sich unsere Wege natürlich häufiger und man läuft sich fast täglich über den Weg.
    
    Im ersten Moment ist Lydia eine freundliche alte Dame, die immer nett grüßt und einen schönen Tag wünscht.
    
    Die nette russische Oma von nebenan halt.
    
    Wenn man sich allerdings ein paar Mal mit ihr unterhalten hat, stellt man fest, dass sie geistig wohl etwas zurück geblieben ist, was sich darin zeigt, dass sich viele Gespräche im Kreis drehen und sie Dinge gerne wiederholt.
    
    Gepaart mit ihrem harten russischen Akzent und der rauchigen, verruchten Stimme, lässt dies die Unterhaltungen meist sehr anstrengend werden und man ist froh, wenn man wieder von dannen ziehen kann.
    
    An einem schönen und warmen Frühlingsmorgen hatte ich dann eine Begegnung mit Laydia, die meine sexuelle Begierde weckte und meinen Blick erstmals auf ihre Formen lenkte.
    
    Seit dem Aufstehen war ich schon notgeil und lief mit Dauerständer durch die Gegend.
    
    Nachdem ich die Kinder in der KiTa ...
    ... untergebracht hatte, erledigte ich noch diverse, kleine Einkäufe und genoss den Anblick der nackten Beine und knappen Oberteile, der Frauen, die mir unterwegs begegneten.
    
    Im Bus nach Hause sah ich mir, aufgegeilt durch viel nackte Haut, die sich mir offenbarte, Pornos in meiner Lieblingkategorie an.
    
    Und so flimmerten während der 15 Minuten Fahrt sehr alte Omas mit leeren Sacktitten und faltigen Ärschen über den Bildschirm meines Smartphone.
    
    Da der Bus zu dieser Zeit eher spärlich besetzt war, fiel es auch nicht weiter auf, dass ich mir durch die Jeans hindurch meinen Schwanz massierte, während meine Augen gebannt beobachteten, wie alte, behaarte Fotzen von jüngeren Schwänzen geleckt, gefickt und vollgepisst wurden.
    
    Da ich meine Haltestelle verpasste, weil ich vertieft war in eine Szene, in der eine dürre Großmutter in den Arsch gefickt wurde, während sie sich und ihren Jüngling mit Natursekt einsaute, führte mich mein Weg direkt an Lydias Haus vorbei.
    
    Wie so oft, tigerte die alte russische Dame vor ihrem Wohnblock auf und ab und sammelte Müll zusammen.
    
    Als ich mich ihr näherte, bückte sie sich gerade nach einer, achtlos auf den Boden geworfenen, Verpackung und streckte mir ihren dürren, knochigen Arsch entgegen.
    
    Vergeblich suchte ich nach den verräterischen Linien, welche die Unterhose eigentlich unter der Leggins hätte zu Tage bringen müssen.
    
    Trägt die kleine Sau etwa kein Höschen, fragte ich mich und beim nächsten Bücken war ich mir ziemlich sicher, dass es so ...
«1234...»