1. Die zweite Oma


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... geschwollenes Glied und grinste.
    
    Mit lüsternem Grinsen kam sie den letzten Schritt auf mich zu und packte meinen Schwanz.
    
    Sie wichste meinen Steifen langsam, geradezu genüsslich und knetete mit der freien Hand erst Ihre beiden Hänger und danach ihre Fotze.
    
    Es dauerte nicht lange und ich spritzte eine ordentliche Ladung Sperma zwischen die Mülltonnen.
    
    Während Lydia auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz drückte, zuckte sie kurz und heftig.
    
    Als sich ihre Hand aus ihrem Schritt löste, kam ein großer, dunkler Fleck zum Vorschein.
    
    Nachdem ich meinen Penis wieder ordentlich verstaut hatte, bückte ich mich, um die Pfütze meines Liebessaft grob zu verwischen und als ich mich wieder aufrichtete, war Lydia verschwunden.
    
    Ihr Schlüssel schien wohl auf wundersame Weise wieder aufgetaucht zu sein, denn als ich das Müllhaus verlies, sah ich sie durch die Eingangstüre in ihrem Haus verschwinden.
    
    Tags darauf entschloss ich mich eine Haltestelle später auszusteigen und am Haus der alten Russin vorbei zu schauen.
    
    Schon als ich in die Straße einbog sah ich sie vor der Haustüre stehen und Ausschau halten.
    
    Als die mich entdeckte, kam sie mir im Stemmschritt entgegen und ihre gewaltigen Sacktitten hüpften wie verrückt unter ihrem Oberteil.
    
    Atemlos kam sie bei mir an, stammelte was von "Frühstück ... gewartet ... komm, komm, komm ..."
    
    Da ich in diesem Moment sehr überrascht von diesem Überfall war und nicht reagierte, packte sie mich kurzerhand am Arm ...
    ... und schleppte mich hinter sich her, immer noch vor sich hin plappernd und sichtlich aufgeregt.
    
    In ihrer Wohnung erwartete mich schon ein reichlich gedeckter Tisch mit deftigem russischen Frühstück.
    
    Da war kaum mehr ein Fleck von der Tischdecke zu sehen und es fehlte an nichts.
    
    Rührei, Bratkartoffeln und Würstchen reihten sich genauso auf, wie Obst, Marmelade und süße Pfannkuchen.
    
    An diesem Tisch wäre locker eine Fussballmannschaft satt geworden und sie musste wirklich sehr lange an der Vorbereitung gearbeitet haben.
    
    Nachdem sie mich in den Stuhl gedrückt und mir eine Tasse Tee eingegossen hatte, nahm sie Gegenüber Platz und wir frühstückten wortlos gemeinsam.
    
    Nachdem wir fürstlich gespeist hatten, kam Lydia wieder an meine Seite, um meinen Tee nach zu schenken und dabei goss sie so daneben, dass mir der grüne Tee über die Hose lief und meinen Schoss komplett durchnässte.
    
    Zum Glück war der Tee nicht mehr so heiß wie zu Beginn des Frühstücks.
    
    Lydia gab sich nicht mal die Mühe so zu tun als wäre es ein Versehen gewesen und machte sich sofort daran meine Hose herunter zu ziehen, was im Sitzen bekanntlich nicht ganz so einfach ist.
    
    Mit ihrem harten, russischen Akzent bellte sie mich an.
    
    "Helfen, helfen, muss runter. Sauber machen."
    
    Ich tat ihr den Gefallen und hob meinen Hintern etwas an, was sie sofort nutzte, um meine Hose runter zu zerren.
    
    Doch anstatt, wie von mir naiverweise angenommen, die Hose sauber zu machen, warf sie selbige hinter sich ...