1. Die zweite Oma


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... wirklich so war.
    
    Inzwischen war ich bei ihr angekommen und da sie sich zu mir gedreht hatte, konnte ich sehen, dass die Unterhose nicht das einzige Kleidungsstück war, welches fehlte.
    
    Unter dem Shirt schaukelten ihre Euter bei jeder Bewegung fröhlich hin und her.
    
    Leider blieb mir ein genauer Blick darauf verwehrt, da der Ausschnitt doch sehr hochgeschlossen war.
    
    Während sie sich aufrichtete blieb ihr Blick an meinem Schwanz hängen, der inzwischen wieder erwacht war und steif in der Jeans stand.
    
    Da auch ich ohne Unterwäsche aus dem Haus gegangen war, musste dies für sie auch mehr als deutlich zu sehen gewesen sein, da ihr Kopf nicht weit von meinem Unterleib in die Höhe kam.
    
    Wir unterhielten uns und ich erfuhr, dass sie seit Kurzem alleine lebte, da ihre Mutter, die bis zum Tod noch mit ihr zusammen gelebt hatte, verstorben war.
    
    Während unseres kurzen Gespräch hatte ich das Gefühl, sie war etwas unruhig und konnte nicht so recht still halten.
    
    Ihre Titten schwangen ständig leicht umher und ich konnte nicht aufhören auf ihre baumelnde Pracht zu starren.
    
    Nachdem eine Nachbarin von Lydia sich zu uns gesellte, war es für mich Zeit zu gehen und ich legte schnellen Schrittes den restlichen Heimweg hin und wichste zu Hause erst mal den Druck weg, den der Anblick dieser alten Russin ohne Unterwäsche in mir aufgebaut hatte.
    
    Eine, für meine Verhältnisse, enorm große Menge an Sperma landete im hohen Bogen auf meinem Bauch, während ich an die geilen Säcke ...
    ... dachte, die frei unter dem T-Shirt der betagten Russin schwangen.
    
    Ein paar Tage vergingen ohne nennenswerte Ereignisse und ich war am frühen Morgen, nachdem die Kinder außer Haus waren, mit dem Haushalt beschäftigt.
    
    Unsere Blöcke haben vorgelagerte, kleine Müllhäuser, in denen diverse Tonnen zur Entsorgung abgestellt sind und die sich mehrer Parteien teilen.
    
    Bepackt mit Müll und im Gammellook, Shirt und Shorts, machte ich mich auf den Weg zu besagtem Häuschen und traf davor auf meine russische Nachbarin, die etwas unschlüssig und desorientiert auf und ab lief und scheinbar etwas suchte.
    
    Sie freute sich sichtlich mich zu sehen und erzählte mir von einem verlorenen Schlüssel.
    
    Sie bückte sich hier und dort und ich hatte das Gefühl, dies geschah nur aus dem einen Grund, nämlich mir ihren mageren Arsch und ihre Sacktitten zu präsentieren.
    
    Beim aufrichten starrte sie mir auf die wachsende Beule in meiner abgewetzten Shorts.
    
    Da ich auf eine Unterhose verzichtet hatte, wurde sie bald mit dem Anblick meines harten Schwanz belohnt, der sich deutlich in meiner Short abzeichnete.
    
    Als sie sah, dass mein Prügel stahlhart war, grinste sie zufrieden vor sich hin und bückte sich noch tiefer als die Male davor.
    
    Ich flüchtete ins Müllhäuschen, als ich sah wie sich uns Spaziergänger näherten.
    
    Im Schutz des kleinen Holzhaus, zog ich mir die Hose ein Stück nach unten, um meinen Ständer zurecht zu rücken, als Lydia auf einmal vor mir stand.
    
    Sie starrte auf mein ...
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