Nicht das erste Mal
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Cuckold,
Autor: Sixpack
... auf mich zu und meinte: "Wollen wir unseren Freundschaftskuss von eben nicht vertiefen?" Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie zog meinen Mund zu sich herunter und öffnete ihre Lippen. Spätestens jetzt wurde mir klar, was für eine "Lehrstunde" das hier werden würde. Und schon hatte sie mein Hemd aufgeknöpft.
Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich zog den Reißverschluss ihres Rockes hinten auf, und sie stand mit einem ebenso weißen wie hauchzarten Slip, wie es der BH war, vor mir. Sie beeilte sich, mich meiner Hose zu entledigen und gleich meinen Sportslip mit. Ich umarmte sie eng, und unsere Zungen tanzten Rumba umeinander.
Erübrigt sich, zu sagen, daß wir ins Bett sanken und darin übereinander herfielen. Innerhalb allerkürzester Zeit hatte ich ihren BH und den Slip entfernt. Ein sauber gestutztes Dreieck ihrer dunkelblonden Haare schien den Weg zu weisen.
An diesen Tollen Titten konnte ich mich gar nicht satt sehen, und ich schenkte ihnen als erstes meine ganze Aufmerksamkeit. Wohlig stöhnend räkelte Simone sich unter meinen Händen und meinen Lippen auf ihren steifen Lustverstärkern. Als meine Hand unterhalb ihres Dreiecks das Ziel fand und in ihre bereits feuchte Möse eindrang, entlockte ich ihr den ersten kleinen Lustschrei. Sie wölbte mir ihren Lusthügel entgegen, damit ich tiefer eindringen würde.
Als ich sie mit drei Fingern penetriert hatte, stöhnte sie: "Fick mich!" Nichts lieber als das. Ich wählte die alte Papa-auf-Mama-Stellung, die immer noch eine ...
... Garantie beim ersten Mal bot, nichts falsch zu machen.
Das erste Mal? Es war nicht das erste Mal, weder für sie noch für mich. Aber es war das erste Mal für uns!
Wir lagen noch eng umschlungen nebeneinander, und sie tuschelte ein wenig unseriös: "Du bist ein guter Stecher. Kannst Du das wiederholen?" Wenn sie mir nur ein bisschen Zeit lassen würde, sollte das kein Problem sein. Sie bemerkte meine kurze Zurückhaltung: "Ich meine nicht jetzt gleich sondern ein andermal." So richtig wusste ich jetzt, nichts damit anzufangen.
Sie stand auf, zog sich wieder an und setzte sich auf den Bettrand zu mir. Sie wollte mich also wieder sehen. Das war schon klar. Ein andermal sollte was bedeuten, wann und wie und wo? Sie lächelte mich verführerisch an. "Hast Du am Freitagabend Zeit?" Ich würde mir die Zeit nehmen. "Ich meine uns, meinen Mann und mich, zu Hause zu besuchen", konkretisierte sie ihren Vorschlag. "Ja gerne", willigte ich ein.
Meinen Anzug hatte ich im Schrank gelassen. Wie üblich trug ich eine Jeans, hatte mein Lieblingspolohemd von ODLO rausgesucht und meine Lederweste drübergezogen. Einen kleinen Blumenstrauß in der Hand klingelte ich an der Tür. Es war schon das, was man als ein Anwesen bezeichnen konnte, auf dem ich mich gerade befand. Simone öffnete mir und bat mich hinein.
Sie sah umwerfend aus, wie ich auf den ersten Blick feststellte. Im Kaminzimmer begrüßte mich ihr Mann Kurt. Stattlich war er wenn auch schon ein bisschen beleibt aber zum Alter passend. Er ...