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Mann hilft wo Mann kann 02
Datum: 13.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byspringbreak
... du angerichtet hast." Er guckte sie mit großen Augen an. Susanne erwiderte seinen Blick und hielt in mit ihren Augen fixiert. Sie spreizte ihre Schenkel ohne den Blick von ihm zu nehmen. Er senkte seinen Kopf und kam wie ein Hündchen angekrochen. Sie sah wie sein Kopf hinter ihrem großen schwangeren Bauch verschwand und sie spürte wie sich seine Zunge an die Arbeit zwischen ihren Beinen machte. Er stellte sich hierbei gar nicht mal so ungeschickt an, als seine Zunge mit ihrem Kitzler spielte, trotzdem sagte sie: „Nein, nicht so! Leck mich einfach nur sauber.... Ja so ist es brav." Andreas schleckte lautstark sein eigenes Sperma aus Susannes Unterleib heraus „Das gefällt dir wohl?" „Ja, das schmeckt unglaublich geil." hörte sie ihn gedämpft mit vollem Mund sagen. „Na dann bedien dich." Susanne spreizte ihre Beine weiter und drückte seinen Kopf kraftvoll mit beiden Händen auf ihren besudelten Schoß. Am nächsten Morgen. Andreas saß am Küchentisch und trank Kaffee als Susanne ebenfalls in die Küche kam. „Bist du böse mit mir Susanne?" „Nein..." „Aber?" Sie schaute in traurig an. „Ach Andreas. So kann das doch nicht weitergehen." „Ich kann mich ändern. Ich kann lernen dich glücklich zu machen." „Mach dich doch nicht lächerlich. Ich brauche einen echten Mann und ab und zu mal einen Schwanz. Das kann man nicht lernen." Vor nicht mal einem Jahr wäre sie wahrscheinlich krebsrot geworden, wenn jemand in ihrer Gegenwart so obszön ...
... gesprochen hätte. Aber die langen Monate schier unerträglicher Dauergeilheit hatten ihre Spuren hinterlassen. Er schaute sie an, mit einer Mischung aus gekränktem Stolz und und Ärger: „Heute Abend wirst du vollends sexuell befriedigt einschlafen!" „Versprich nichts was du nicht halten kannst." Er zog seine Schuhe an und ging Richtung Tür. Sie fragte sich was er wohl vorhaben könnte. „Egal!" dachte sie sich und watschelte wieder in Richtung Schlafzimmer. Wenn sie schon alleine war, dann könnte sie auch nachholen was ihr die letzte Nacht verwehrt geblieben war. Sie angelte nach ihren dicken Kunstschwanz der noch in ihrem Bett lag. „Auf das du mir etwas Befriedigung verschaffen kannst." sagte sie in Gedanken zu ihrem Dildo den sie heimlich auf den Namen George getauft hatte und der ihr auch schon zu unzähligen Orgasmen verholfen hatte. „Aber nix für ungut alter Junge," sagte sie jetzt sogar laut zu ihm und schaute ihn versonnen an „Aber mit einem echten Schwanz kannst du es leider nicht aufnehmen." George war es egal. Sie hielt ihn sich n die Nase und roch an ihm. Der Duft ihrer eigenen Liebessäfte stieg ihr in die Nase. Sie mochte diesen Duft. Sie kniete sich breitbeinig hin stellte den Silikonlümmel senkrecht aufs Bett und setzte sich auf ihn. Sie hielt ihn mit einer Hand fest und versuchte ihn zu reiten, aber es funktionierte nicht befriedigend. Sie war bereits zu unbeweglich und unförmig geworden. Also drehte sie sich auf den Rücken griff mit der ...