Nina Teil 11
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... stieg ihr schnell zu Kopf. Dann wurde auch noch eine Flasche Bacardi herumgereicht, und kurz nach zehn war Nina ziemlich betrunken und hoffnungslos erschlagen. Man ging hinein, weil ein recht frischer Meerwind aufkam. Die Gelegenheit nutzten Kathrins Eltern, um ins Bett zu gehen, Nina wollte aber unbedingt noch aufbleiben. Kaum, dass Nina sich auf eines der kuscheligen weißen Sofas gesetzt hatte, war sie eingenickt. Gerade hatte sie es noch geschafft, die Beine anzuziehen und neben sich auf die Sitzfläche zu legen. Den Kopf hintenüber auf der Lehne, schlief sie dort mit verrutschtem Röckchen und vollkommen befreitem Schößchen und bot einen Anblick voller unschuldiger Schönheit. Irgendwann rollte sie sich im Schlaf herum, legte sich lang hin auf die Seite, wandte den anderen ihren Rücken zu, zog die Beine zu sich heran und schnaufte nur kurz zufrieden. Die anderen lächelten. Beim Herumdrehen hatte sich Ninas Röckchen vollends verschoben, und nun gewährte das Mädchen in schlafender Unwissenheit den anderen den anregenden Anblick der zarten Lippen seines jugendlichen Möschens. Kathrin stand, jedoch erst nachdem sie den Männern ausgiebig Zeit gelassen hatte, dieses wunderbare Schauspiel zu genießen, auf, kam zu Nina hinüber, strich ihr zart über die nackten Beine, den Po und berührte leicht mit den Fingerspitzen Ninas empfindliche Schamlippen. Davon erwachte das junge Mädchen ein wenig, drehte sich auf der Liegefläche um und schaute Kathrin an. „Komm, ich bringe Dich ins Bett.“ ...
... Nina murmelte unverständlich etwas Zustimmendes, erhob sich, unter Mithilfe ihrer Gastgeberin, und rieb sich dann die Augen. „Lass das Röckchen hier, es ist schon ganz verknittert.“ Ohne jeglichen Widerstand ließ Nina das braune Kostümröckchen zu Boden sinken. Noch immer halb im Schlaf ging sie, nur mit der knappen Bluse bekleidet, von einem zum anderen und verabschiedete sich mit Küsschen, wobei sie sich so weit vorbeugte, dass man auch durch ihren weiten Ausschnitt beide Brüste, Bauch und Schoß sehen konnte. Dann ging sie allein die Treppen hoch, wobei sie sich noch im Gehen die Bluse auszog und sie einfach fallen ließ.
Bei Natalia brannte noch Licht. Nina wollte, so müde sie war, sich auch von ihr verabschieden. Natalia, das zerbrechlich wirkende russische Kindermädchen, lag nackt auf ihrem Bett und rauchte. „Gute Nacht!“ sagte Nina schläfrig durch die halb offene Tür. „Komm rein!“ Nina war viel zu willenlos, um dem zu widerstehen, sie öffnete die Tür und kam hinein. „Mach die Tür zu!“ sagte Natalia, „Ich habe auf Dich gewartet. Willst Du was zu rauchen?“ „Wie?“ Nina verstand nicht. „Einen Joint?!“ „Oh Gott, ich bin schon halbtot!“ sagte Nina und ließ sich neben Natalia auf das Bett fallen. „Hier!“ Nina nahm eine Zug und fing an zu husten. „Ich bin das nicht gewohnt!“ „Nicht gleich inhalieren, Du Dusselchen, erst mal dran gewöhnen...“ Nina nahm noch einen Zug. Schweigend lagen sie eng nebeneinander, Ninas Nacken in Natalias Arm, und teilten sich den Joint. „Ich muss ins ...