Erinnerungen 02
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byErelyn
... Schaft nach oben, sodass er nur den Hauch einer Ahnung davon bekam, wie sich eine echte Berührung dort anfühlen würde.
Er konnte nicht länger untätig bleiben, deshalb versuchte er sie wieder zu sich zu ziehen, doch sie ließ sich diesmal nicht unterbrechen. So begann er wieder damit, sie vorsichtig mit seinen Händen zu erkunden. Wieder stoppte er kurz vor ihrem Brustansatz, statt jedoch wie beim letzten Mal dort umzukehren, setzte er seinen Weg kurz darauf fort. Langsam ließ er seine Fingerspitzenüber ihre Brüste gleiten, umfuhr schließlich jeweils mit Mittel- und Ringfinger die sinnlichen, kleinen Erhebungen, die nachwievor nach vorne ragten.
Der Drang, sie komplett zu umschließen baute sich in ihm auf, schließlich gab er ihm nach und legte seine Hände jeweils vollständig über ihre Brüste. Sie schmiegten sich perfekt darum, als wären sie nur für diesen Zweck geschaffen, es war, als hielte er das Paradies in seinen Händen. Ganz sanft begann er damit, sie zu massieren, was ihr ein kurzes Stöhnen entlockte.
Mit der Gewissheit, dass es ihr gefiel, blieb er einen Moment dabei, erst jetzt wurde ihm bewusst, was sie gelichzeitig mit ihm anstellte: Mittlerweile strich sie mit beiden Händen immer wieder über sein Becken, bog dann wieder in die Mitte ab und strich über sein bestes Stück, vermied es aber immer noch die Spitze zu berühren. Allein der Anblick war wunderbar genug, er konnte nicht anders, als sich ihr für einen Moment völlig hinzugeben.
Kurz nachdem er ...
... aufgehört hatte, ihre Brüste zu massieren, stoppte jedoch auch sie, was er mit einem kurzen Laut des Missmuts kommentierte. Sie hingegen lächelte nur, gab ihm einen Kuss um ihn verstummen zu lassen und legte sich wieder zu ihm, diesmal jedoch so, dass sich ihre Mitte genau auf Höhe seiner Brust befand. Bevor er in die Versuchung kam, sich zu fragen, ob er wirklich weiter gehen sollte, entfernte sie endlich das letzte dünne Stück Stoff und legte ihr Heiligtum frei.
Ihre Bewegung war bestimmt, vielleicht ein wenig zu schnell, aber es übermittelte eine unmissverständliche Botschaft: Sie wollte genau wie er berührt werden, sehnte sich nach Nähe. Diesen Gefallen tat er ihr nur zu gerne, mit seiner linken Hand setzte er vorsichtig am oberen Ende ihres Venushügels an und strich mit seinen Fingern langsam nach unten. Beinahe hätte er gestoppt, als er spürte, dass ihre Spalte regelrecht nass war, fuhr dann jedoch noch etwas langsamer als zuvor weiter nach unten.
Sie hatte gemerkt, dass er langsamer geworden war, er spürte ihren leicht verängstigten Blick in seinem Nacken. Wie konnte er ihr zeigen, dass es nichts Schöneres auf der Welt gab? Ein verführerischer Duft drang in seine Nase, es roch intensiver nach ihr als alles Andere. Eine Idee machte sich in seinem Kopf breit, aber er war unsicher, ob es ihr gefallen würde. Beinahe probeweise strich er mit seiner Hand wieder nach oben, sie zuckte ganz leicht, blieb danach jedoch wieder ruhig.
Er sah kurz nach oben, in ihre Augen, sie ...