Erinnerungen 02
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byErelyn
... auf das untere Ende seines Gewandes zusteuerte. Er wusste, was sie wollte, viel zu lange hatten sie schon nicht mehr beieinander gelegen. Seit dem Morgen, an dem sie ihre Liebe zueinander endlich gefunden hatten, hatte sich irgendwie nie der richtige Moment gefunden. Sollten sie jetzt schon diesen Moment zerstören? Ihr Kleid war wunderschön, eigentlich würde er diese Sekunden bis zum nächsten Morgen ausdehnen, nur um einfach ihre Nähe genießen zu können. Sein Kuss wurde als Antwort schließlich noch eine Spur intensiver, auch er wollte sie spüren. Er würde ihr jeden Wunsch erfüllen, einfach weil sie es war. Sie würde ihn auf jede beliebige Weise fliegen lassen, er würde sich ihr hingeben.
Ihre Augen glänzten, als sie das untere Ende seines Gewands erreicht hatte, sie suchte seinen Blick und fand ihn, wie er sie beinahe verklärt betrachtete. Sie beendete den Kuss schließlich, ein wenig unwillig ließ er es zu. Ihr wunderbares Lächeln entschädigte ihn jedoch um ein Vielfaches, wieder einmal. Egal wie oft er darauf aufmerksam wurde, mit jedem Mal schien es noch eine Spur schöner zu werden, als müsste sie ihn noch überzeugen.
Sie ging ein wenig in die Knie und hob sein Gewand an, jedoch nur so weit, dass es gerade über seiner Hose endete. Eine Fingerbreit nackte Haut war nun ohne Kleidung, dort setzte sie mit ihrem ersten Kuss an. Sie gab jeder Seite seiner Bauchmuskeln einen vorsichtigen Kuss, hob sein Gewand schließlich ein paar Zentimeter höher, um mit derselben Methode ...
... etwas weiter oben fortfahren zu können.
Dies wiederholte sie solange, bis sie an seiner Brust angekommen war, dort hielt er es nicht mehr aus und zog sich selbst das Gewand über den Kopf und ließ es beinahe achtlos neben sich fallen. Bevor er jedoch selbst etwas tun konnte, fuhr sie mit der Zungenspitze beinahe aufreizend um seine Brustwarzen, erst links, dann rechts. Wie als ob sie ihr Werk vollenden wollte strich sie schließlich mit ihren flachen Händen von seiner Schulter über seine Brust bis nach unten zum Ansatz seiner Hose.
Dann küsste sie ihn wieder, unglaublich intensiv und verlangend. Sie wollte ihn, jetzt. Er genoss ihre weichen Lippen, alles schien wie in einem Traum. Er schmeckte ihre Lust, als ihre Zungen wieder anfingen zu tanzen, einen kleinen Ringkampf unter sich austrugen. Es gab keinen Gewinner, es würde nie einen geben, aber er sog ihren Geschmack beinahe ein.
Sie war ein berauschendes Mittel, eine Droge, die ihn ebenfalls erregte. Sein Glied wurde in seiner Hose spürbar eingeengt, doch er würde dafür unter keinen Umständen den Kuss beenden. Sie hatte bereits genug getan, nun war er am Zug. Würde er nun ihren kleinen Kampf unterbrechen, sie würde ohne Frage weiter gehen. Sie würde weiter gehen, als er im Moment aushalten würde, also hielt er den Kuss aufrecht.
Zärtlich strich er über ihren Kopf, als wäre er ein kostbares Juwel. Seine Hand fuhr über ihren Haaransatz bis hinunter zu den Spitzen, wieder über ihren Kopf und erneut durch ihre Haare. ...