1. Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (1)


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: danhauser

    ... schlanken Frauen, die vornehmlich ihren Bikini vorführen. Bei mir geht der Bikini im Verhältnis zur Körpermasse hoffnungslos unter und dient allenfalls dazu, die Pool-Vorschriften zu befolgen und offiziell nicht nackt zu sein. Tatsächlich ist von dem Höschen nicht viel zu sehen, denn vorne hängt meine gigantische Schwabbelwampe vor dem Stoff und hinten fressen sich meine orangenhäutigen, medizinballgroßen Arschbacken die Rückseite rein, sobald ich ein paar Schritte gehe. Gehen, das ist mein Lieblingsteil der Vorführung. Sich mich viel Aufwand von der ächzenden Plastikliege am Pool erheben und dann gemächlich zur Bar schwabbeln. Alles, aber wirklich alles an mir wackelt und zittert und ich genieße jeden Schritt. Meine riesigen Titten werden nur so gerade eben von dem Oberteil zusammengehalten und quetschen sich an allen Seiten heraus. Ein Lob an die ägyptische Stoffindustrie, ich habe keinerlei Ahnung, wie die die dünnen Träger so haltbar kriegen.
    
    Ich habe meine dicken Melonen sogar mal gewogen. Ich liebe an meinen Brüsten, dass sie beim fetter werden nicht einfach nur mit der Schwerkraft gewachsen sondern richtig voluminös geworden sind, halt mehr so die Melonenform, mit riesigen, dunklen Vorhöfen. Ein erster Plan mit einer Küchenwaage ging nicht auf, weil diese direkt unter meinen Möpsen verschwand. Auf dem Flohmarkt entdeckte ich eine oldschool Waage mit hängender Schale, die ging aber nur bis 5 Kg und kippte um, als ich meine linke Titte in die Schale gelegt hatte. ...
    ... Also blieb mir nur meine alte Digitalwaage, die für mein komplettes Gewicht nicht mehr geeignet war. Überraschenderweise waren meine Brüste gleich schwer, etwa 11 Kg pro Seite. Schwerstarbeit für Bikiniträger.
    
    Jedenfalls, so schwabbelte ich drei Wochen durch die Hotelanlage, vorzugsweise zwischen Pool, den Speisesälen und Snack-Bars hin und her. So oft, dass man hier fast schon von sportlicher Betätigung reden könnte. Deswegen achtete ich auch besonders darauf, jeden Kalorienverlust durch eine vielfache Aufnahme sofort auszugleichen. Das Personal ist sicherlich viel gewöhnt von den All-Incl-Gästen, und sie wissen sich um Einzelfälle zu kümmern. Beispielsweise, wenn jemand mehr Platz zum sitzen braucht oder sich ungern zu oft für das Buffet erheben möchte.
    
    Spaß mit zwei Kellnern
    
    Zwei Kellner hatte ich besonders lieb gewonnen, die schnell angefangen hatten, aus mehr als Pflichtbewusstsein neues Essen vom Buffet ranzuschaffen. Mengen, die ich mir aus eigenem Antrieb vermutlich schon aus Faulheit nicht geholt hätte. Ihre Erregung konnten sie nur so gerade verstecken und wir begannen, nächtliche Treffen mit Resten des Buffets zu veranstalten. Einer der beiden äußerte seine Idee in typisch holprigem Englisch: „you know ma‘am if you want to try more we can bring you to room instead taking into trash every night would you like?“ Das war eine großartige Idee, fand ich.
    
    Ich machte es mir nach dem Abendessen gegen 20 Uhr auf meinem Zimmer bequem, nur ein gigantisches, und ...
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