Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (1)
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: danhauser
... dem kleinen Schwanz an mich ran. Der Minipimmel war genau auf Höhe meines Bauchnabels, also drückte ich seine Arschbacken rhythmisch an mich bis er meine Wampe vollspritzte, als hätte er eine Samenbank ausgeraubt. Dann komplimentierte ich beide raus. Die nächtliche Versorgung für den Rest des Urlaubs war geregelt.
Massagelehrstunde
Ein paar weitere nette Stunden verbrachte ich im Wellnessbereich, untergebracht im Kellergeschoss, mit Hallenbad, Saunen und Massageräumen. Am besten war eigentlich, dass der Bereich klimatisiert war, was eine richte Wohltat nach einigen Stunden am Pool war. Ich hatte mich gerade noch an der Kuchenbar vergangen und mir, wenn ich richtig gezählt hatte, 9 Tortenstücke in Rekordzeit reingefressen. Ich bin mir nicht ganz sicher, die meisten wurden mir gebracht und ich hatte einfach in Gedanken geschaufelt, wer achtet schon darauf, wo ein Stück aufhört und das nächste anfängt? Vielleicht waren es auch 12.
Das Hotel hatte geräumige Aufzüge in der Lobby aber es gab auch einige sehr kleine 4-Personenaufzüge aus den Speisesälen, die in das Kellergeschoss und die Etagen der Seitenflügel des Hotels führten. Ich quetschte mich seitlich durch die Fahrstuhltür und merkte, wie mein Fettarsch und der vordere Teil meines Bauchspecks den kühlen Aluminiumrahmen streiften. Als die Türen gerade zugingen streckte jemand seine Hand dazwischen, so dass der Vorgang abgebrochen wurde. Ein Teenager wollte den Fahrstuhl betreten, hielt jedoch inne. Sie musterte ...
... erst mich, dann das Sc***d „max. 300 Kg“ über dem Bedienfeld, dann wieder mich und ging schließlich weg. Sah ich nach 300 Kg aus? Wohl nicht, aber so richtig falsch lag die Kleine auch nicht. Vor Abflug brachte ich 182 Kg auf die Waage, nach einigen Tagen Urlaub vermutlich noch mehr, bei gerade mal 1,70 m Größe. Rechnete man ihre 50 oder 60 Kg dazu war man gar nicht mehr so weit von der Belastungsgrenze entfernt. Davon ab hätte wir ziemlich auf Tuchfühlung gehen müssen, da ich einen Großteil der Fahrstuhlkabine ausfüllte.
Unten angekommen wurde ich von der Empfangsdame des Wellnessbereichs begrüßt. „I'd like to have a 60 minute full body a massage“, sagte ich kurz, sie grinste etwas – was auch immer das zu bedeuten hatte – und zeigte auf eine Art Poster mit allen Service-Angestellten, offensichtlich sollte ich mir einen Masseur oder eine Masseurin aussuchen. Es waren Ganzkörperfotos und alle waren in saubere, schneeweiße Arbeitskleidung gehüllt. Auch wenn ich keine direkten sexuellen Absichten hatte, die Vorstellung, meinen weichen 4-Zentner-Körper komplett durchkneten und begrabschen zu lassen, ließ meine Nippel so groß und hart werden, dass man bequem Kleiderbügel hätte daran aufhängen können.
„Marik“ sagte ich, der mit Abstand schmächtigste in der Reihe. Andere Frauen hätten sicherlich Shukran oder Maged genommen, durchtrainierte Prachtkerle, bekannt aus den Abendprogrammen als Animateure. Ich fand es hingegen irgendwie geil, das Drei- oder Vierfache zu wiegen wie der ...