Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (1)
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: danhauser
... dennoch viel zu kleines Beachdress an, und haute mir ein paar Tüten Chips rein, die sich gut mit Bier runterspülen ließen. Gegen 23 Uhr kamen die beiden mit einem Servicewagen an, was auch immer sie ihren Kollegen als Ausrede erzählt hatten. Ich hatte die Tür einen Spalt offen gelassen, um nicht aufstehen zu müssen. Sie wirkten beide sehr nervös, sicherlich stand ihr Job auf dem Spiel. Vermutlich war das oberste Gebot, nichts mit Gästen anzufangen, aber der Anblick der Masse von drei weißen Frauen in einem Körper war das Risiko offensichtlich wert.
„I‘m hungry“ sagte ich nur, und sie fingen an, die Leckereien vom Servicewagen in mein gefräßiges Maul zu befördern. Nach einiger Zeit schmerzte mein Magen doch sehr, also zog ich mein Kleid hoch und die Hände des einen auf meine Wampe, bedeutete ihm, die Fettmassen zu massieren. Er begann sehr zaghaft, konnte sich schließlich aber nicht mehr zurückhalten, und knetete wie wild meine dicken Speckrollen, brachte fasziniert den weißen Fleischberg mit dem riesigen Bauchnabel in Bewegung, klatschte ständig mit der flachen Hand auf die zitternden Fettgebirge und vergrub sein Gesicht darin. Ich stellte mir vor, wie er sich Jahre lang seinen Schwanz zu solchen Filmchen gewichst hatte und nun endlich zum Zuge kam. Großer Gott, vielleicht hatte er nur deswegen den Job angenommen? Ein Ort wie ein Magnet für stark übergewichtige, maßlose Weiber aus Amerika, England und Deutschland. Ein Paradis für einen Feeder, wenn er tatsächlich einer ...
... war.
Der andere stand unbeweglich vor Neid auf seinen Kollegen starrend auf der anderen Seite des Betts. Ich schaute an ihm hoch und bemerkte die enorme Latte in seiner Hose, leicht nach oben gewinkelt, fast bis zum Bund. Ich griff beherzt zu, rubbelte ein bißchen an der Beule rum, er stöhnte leise, heftig atmend, und nach einer Minute spritzte sein dicker Schwanz eine Ladung direkt am Hosenbund raus. „More Food“ rief ich und beide bemühten sich um Nachschub, entledigten sich dabei ihrer Klamotten. Der frisch gewichste hatte einen riesigen Schwanz, den ich zu mir zog und erst mal ausgiebig blies zwischen ein paar Happen. Der andere leider nicht, also wies ich ihn mit einer unmissverständlich Handbewegung an, meine Muschi zu schlecken. Sein Kopf verschwand zwischen meinen fetten Oberschenkeln, lediglich seine Arme kamen hervor und kneteten meinen Hüftspeck.
Sein Kollege hatte zwischenzeitlich sehr viel Gefallen an den Spielchen gefunden, und seine Latte hatte ich noch dicker blasen können. Ich zog ihn auf mich und drückte meine gigantische Oberweite zusammen, so dass er diese energisch ficken konnte. Sein Schwanz war lang genug, dass die aufgepumpte Eichel ab und zu aus dem Dekolleté heraus kam und bis zu meinem Mund reichte, wo meine Zunge sie in Empfang nahm. Das war zu viel für ihn und er schleuderte seine zweite Ladung zwischen die Titten und auf meinen Hals.
Ich schob ihn runter, wuchtete mich hoch, stopfte mir irgendwas vom Servicewagen in den Mund und zog den mit ...