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Timmy und der Sex
Datum: 15.11.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byscalag
... auf mein Rad und raste heim. Beim Fahren merkte ich dann doch, dass ich heute entjungfert worden war. Und mein Glück schien anzuhalten. Es wurde daheim nur zur Kenntniss genommen, dass ich wieder da war und den Tag mit Miriam im Schwimmbad verbracht hätte -- alles unproblematisch und etwas zu essen war auch noch für mich übrig. Ich verschwand mit einem Teller aufgewärmter Nudeln in mein Zimmer, zog mich aus und machte es mir mitsamt meinem Laptop im Bett gemütlich. Ein paar Bissen später war der Rechner hochgefahren und ich startete meinen Messenger. Mist, Judith war nicht online. Dafür hatte ich eine Nachricht von ihr erhalten. „Hey Tim, leider bist du nicht online. Ich hätte gern mit Dir erneut die Nacht durchgechattet. Aber vielleicht können wir uns ja am Wochenende treffen -- schreib mir. Kuss Judith." Auch nicht übel. Ich schrieb ihr zurück, dass ich mich gern mit ihr treffen würde, sie solle Zeit und Ort vorschlagen. Ich war aufgeregt. Langsam machten sich der versäumte Schlaf der letzten Nacht und die Anstrengugen des Tages bemerkbar. Ich war hundemüde und schaffte es gerade noch aufzuessen bevor mir die Augen zufielen. Als ich aufwachte zeigte der Wecker 3:21 an. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, als ich Geräusche aus dem Zimmer meiner Schwester hörte. Als ich etwas genauer hinhörte erkannte ich, dass das Geräusch ein Stöhnen war. Ich wurde schlagartig hellwach. Der Gedanke meine Schwester beim Masturbieren zu beobachten machte mich geil. Nackt wie ...
... ich war schlich ich leichtfüssig auf den Flur. Zaghaft und nahezu lautlos gelang es mir die Tür zum Zimmer meiner Schwester zu öffnen. Was ich da sah verhalf mir zu einem Riesenständer. Meine ältere Schwester kniete nackt auf allen Vieren auf ihrem Bett. Ihre Augen waren mit einem Schal verbunden und ihre Hände mit Handschellen am Bettrahmen fixiert. Hinter ihr stand Mark, ihr Freund, und rammte ihr seinen steifen Schwanz in ihre offen klaffende Muschi. Er fickte sie richtig hart und sie stöhnte bei jedem Stoß vor Geilheit. Mark gefiel mir auch, besonders sein knackiger strammer Hintern. Von seinem Schwanz sah ich nicht soviel, da der immer zu Hälfte in meiner Schwester steckte. Ich griff automatisch an meinen Pimmel und fing an zu Wichsen als Mark plötzlich seinen Kopf zurückwarf und mich sah. Scheisse! Aber der grinste nur, zog seinen Schwanz aus Majas Muschi und drehte sich zu mir. Jetzt sah ich seinen Steifen in voller Größe. Er war schön gerade geformt, rasieret mit einer prallen Eichel. Nicht besonders groß oder klein -- eben Durchschnitt aber sehr lecker. Mark zog meiner Schwester die Pobacken auseinander, so dass ich freien Blick auf ihre Möse hatte. Gebannt wichste ich langsam weiter während Mark begann meiner Schwester mit der flachen Hand auf den Arsch zu schlagen. Sie wimmerte dabei, ob vor Lust oder Schmerz konnte ich nicht sagen -- wahrscheinlich aus einer Mischung von beidem. Dann widmte er sich kurz ihrer Klitoris bevor er aufstand und mit wippendem Schwanz zu ...