Layla (6)
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... nachholen.“
Zuhause gingen sie zum ersten Mal gemeinsam in die Dusche. Er seifte sie ein, besonders die zarten Brüste, der kleine Hintern und ihre Muschi hatten es ihm angetan. Layla revanchierte sich indem sie seinen harten Stab ebenfalls ausgiebig wusch, provozierte immer wieder die Berührung ihres Körpers mit seiner harten Latte und grinste ihn dabei frech an. Warte, dachte er, packte sie mit beiden Händen unter dem Po, hob das zappelnde Leichtgewicht hoch, drückte es gegen die gekachelte Wand der Duschkabine.
Layla quietschte und lachte, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Es war für sie bereits angenehm, seine Härte in der Hand zu halten, an ihrer Pussy zu spüren, sie empfand es wunderschön, wenn sie feucht wurde und er sich langsam in ihr kleines, enges Fötzchen schob und darin bewegte. Egal wo - Layla war einfach nur glücklich bei ihm zu sein. Vergessen die Angst vor dem ersten Mal, sie musste bereits in der darauffolgenden Nacht darüber lachen, als sie wach neben ihm lag und er sie nochmals ausgiebig geliebt hatte.
Die Schmerzen waren ganz weit weg, die Gegenwart bestand nur noch aus Lust und Liebe zu diesem Mann, der es sogar fertiggebracht hatte ihre Mutter, mit seinem Auftreten und seiner Ruhe in die Flucht zu schlagen, welche ihre eigene Tochter im Werk, zwar in der für alle unverständlichen Muttersprache, aber vor vielen Leuten beleidigte und als Abschaum bezeichnete. Nachdem beim Anblick ihrer wütenden Mama die alten Geister aus der ...
... Kindheit wieder hochkamen, die Erinnerungen und Schmerzen in ihrem Unterleib auflebten, hatte sie sich ängstlich, schutzsuchend gegen ihn gedrückt. Alleine die Berührung, als er seinen Arm fest um sie legte, in Schutz nahm und den Kopf gegen ihren legte, bescherte Sicherheit und Ruhe.
Sie spürte die kühle Wand an ihrem Rücken. Was hatte er jetzt schon wieder vor? Sein Speer suchte nach ihrem Eingang, sie unterstützte ihn dabei, bewegte sich in seinen Händen um in die richtige Position zu gelangen. Vorsichtig drang er ein. Immer tiefer spürte sie ihn und wartete, dass er anfing die Wolken in ihrem Kopf und Körper zum Bersten zu bringen. Aber Jörg verharrte ruhig. Fragend blickte sie ihn an.
„Meinst du nicht, dass das für heute reicht? Du bist doch auf dem LKW schon ganz schön durchgeschüttelt worden,“ grinste er.
Einen Augenblick lang blickte sie ihn überrascht an, sah das schelmische Grinsen in seinem Gesicht, fauchte wie eine Katze und begann selber in seinen Armen zu hopsen.
„Du Schuft, dir werde ich es zeigen“, schimpfte Layla, schlang die Beine um seine Hüften und stieß kräftig mit ihrem Unterleib zu.
Sie wusste er würde sie festhalten. Jörg hatte es erwartet und presste einfach dagegen. Es dauerte nicht lange – ihre Enge in dieser Stellung wirkte sehr angenehm auf ihn ein und so erlebten die beiden einen zärtlichen Höhepunkt, den sie durch gleichzeitiges Küssen noch gefühlvoller und intensiver gestalteten.
Später im Bett war Layla wieder nachdenklich. „Warum ...