1. Layla (6)


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: raberudi

    ... muss ich immer so Schreien und Stöhnen, wenn du mich liebst? Meine Mama habe ich nie gehört. Da ist nur mein Papa immer laut gewesen. Hat es Mama nicht gefallen?“
    
    Jörg lachte. „Liebling, das ist ganz einfach. Du hast dir das Schönste selber gerettet als du die Beschneiderin getreten hast“. Er griff ihr sanft zwischen die Beine und suchte den Kitzler. Bei der ersten Berührung zuckte sie zusammen und öffnete ihre Schenkel.
    
    „Dieses kleine Teilchen ist bei deiner Mama, so wie bei allen Frauen die beschnitten sind, entfernt worden und deshalb fehlt ihnen das Gefühl welches du hast, wenn ich dich dort berühre. Bei dir hat die Beschneiderin ihr Werk nicht vollendet und aus Wut einfach zugenäht, vielleicht ohne zu wissen, dass sie dir das Beste gelassen hat.“
    
    „Du meinst meine Mama hat keine so tollen Gefühle wie ich, wenn Papa in sie eindringt?“
    
    „Ich denke nicht.“
    
    „Das geschieht ihr ganz recht.“
    
    Nach einer Pause fuhr sie fort.
    
    „Am liebsten würde ich mit dir neben ihr so laut Liebe machen, dass sie sich noch mehr ärgert“.
    
    „Sei nicht so böse. Du kannst deine Familie gerne zu uns einladen. Wir haben genügend Platz. Wenn mein Bett nach oben kommt, können vier Personen dort schlafen. Zeige deiner Mama, wie du hier lebst“.
    
    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Doch sie wurde schnell wieder ernst. „Nein, die verhext dein Haus, oder zündet es an“.
    
    Zita und Lois frühstückten gerade zusammen im Aufenthaltsraum als die beiden am nächsten Morgen in den Betrieb ...
    ... kamen. „Na angenehme Nacht gehabt?“ grinste Jörg.
    
    Zita wurde rot, doch Lois antwortete. „Wirklich hervorragend. Der Service deiner Firma ist rund um die Uhr spitze“.
    
    Beide Männer lachten. Zita schenkte Jörg Kaffee ein und verschwand ins Büro.
    
    „Ich hoffe du bist uns nicht böse, aber es hat sich so ergeben“, meinte Lois verlegen.
    
    „Mir ist es egal was meine Mitarbeiterinnen in der Freizeit machen. Ich hoffe nur, du willst sie nicht abwerben. Sie ist nämlich gut in der Arbeit.“
    
    „Nicht nur da“, grinste Lois.
    
    Jörg fragte Lois nach den Erfahrungen mit dem neuen Bagger und seiner Einschätzung zu Huber.
    
    „Dein Bagger ist Klasse. Jeder unserer Fahrer will nur noch damit arbeiten. Mein Vater hat Huber schon die Meinung gegeigt, weil er nicht früher bei euch gekauft hat. Der hat mehrere Interessenten zu uns geschickt. Gehe davon aus, dass er in den nächsten Wochen einiges bestellt. Huber hat außerdem in den Fachzeitschriften vor deinem Vorgänger mit dessen falschen Touren gewarnt und die Redaktionen auf dich scharf gemacht. Du wirst in Kürze mehrere Anfragen über Berichte von deiner Niederlassung hier bekommen. Wenn du Anzeigen in den Käseblättern schaltest und dich mit Huber gut verstehst, kannst du Österreich erobern, denn der ist eine große Nummer im Baumaschinenverband. Ach ja – wenn du mal keine Transportkapazitäten frei hast – ich liefere gerne für dich aus. Abends anfahren – hier übernachten - am nächsten Morgen laden und ausliefern. Es gibt nichts Schöneres,“ ...
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